El Soltera

8 - Erste gemeinsame Nacht

"Und jetzt?" frage ich grinsend, als Jorge sich über mich beugt, unsere Gesichter nur Zentimeter voneinander entfernt.

"Hm, wir könnten damit anfangen." erwidert er und küsst mich wieder auf den Mund.

Sofort erwidere ich den Kuss und lege meine Arme um seinen Hals.

Als er mir auf die Unterlippe beißt gebe ich einen wohligen Seufzer von mir und Jorge beginnt zu grinsen.

"Und dann könnten wir damit weitermachen." spricht er und beginnt meinen Hals mit Küssen zu übersäen.

Meine Hände rutschen zu seinen Haaren und ziehen sanft daran.

Mit geschlossenen Augen und einem Lächeln auf den Lippen genieße ich seine Küsse auf meinem Hals.

Meine Erwartungen wurden übertroffen. Dieser Typ ist ein Gott, in allem was er macht.

Sobald seine Lippen meinen Hals verlassen schlage ich die Augen auf und entdecke sein freches Grinsen.

"Dieser Anblick ist der Wahnsinn. Bitte lass dir schnell von mir aus dem Kleid helfen, ich kann nicht mehr an mich halten."

"Hm, vielleicht will ich aber das du an dich hältst und zwar die ganze Nacht lang." erlaube ich mir einen kleinen Spaß mit ihm.

Lockenköpfchens Mundwinkel gehen augenblicklich nach unten, während ich loslachen muss.

"Nur ein Scherz."

Noch eine Sekunde länger und er wäre bestimmt gekränkt gegangen.

"Du kleines Biest." knurrt er und zieht mich mit sich nach oben, sodass ich ihm gegenüberstehe.

Schnell hilft er mir mein Kleid loszuwerden, was auf dem Boden landet.

Im Gegenzug dazu ziehe ich ihm sein T- Shirt über den Kopf.

Live ist dieser Anblick noch hundert mal besser, als auf Fotos.

"Du darfst mich auch anfassen." sagt Jorge als ich ihn einfach nur anstarre.

Er nimmt eine meiner Hände und lässt sie über seinen Oberkörper fahren, bis zur Schnalle seines Gürtels.

"Sind das deine Stripper- Moves?" frage ich, als ich meine Stimme wiedergefunden habe.

"Nein, meine Schlafzimmer- Moves." erwidert er mit einem rauen Lachen, was mir eine Gänsehaut bereitet.

"Hast du noch mehr davon?" provoziere ich ihn und öffne langsam seinen Gürtel, während ich den Blickkontakt halte.

Es ist unmöglich diesem Blick zu entkommen.

Diese Augen ziehen dich in einen Bann dem du nicht entgehen kannst.

"Ich hätte da noch so einiges im Repertoire."

Er zwinkert mir zu und zieht sich dann seine Schuhe und Hose aus.

Diesmal bin ich diejenige die die Initiative ergreift, indem ich Jorge aufs Bett schubse und mich dann auf ihn setze.

"Oh, so gefällt mir das natürlich auch."

Ich presse meine Lippen sogleich wieder auf seine und bewege mich auf ihm.

Das ihn das antörnt missfällt mir nicht, weswegen ich meine kreisenden Bewegungen fortführe und ihn mit größter Leidenschaft küsse.

Allerdings bleibt mir nur kurz die Führung, denn wenig später packt er mich und dreht uns um, sodass ich wieder mit dem Rücken auf der Matratze liege.

"Ich übernehme lieber die Führung." raunt er mir zu und fängt an meinen ganzen Körper mit federleichten Küssen zu bedecken.

Hin und wieder gebe ich ein zufriedenen Seufzen von mir, woraufhin ich sein Grinsen auf meinem Körper spüre.