Danksagung

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Es ist vollbracht! Mein zweites Buch ist nun auch abgeschlossen und wieder weiß ich nicht so recht, ob ich mich freuen, oder traurig sein soll, dass wieder eine Geschichte zu Ende ist. Aber so ist das mit Büchern leider. Früher habe ich ungern Bücher zweimal gelesen. Heute mache ich das oft, nur um noch einmal in Erinnerungen zu schwelgen, wie schön dieses Buch doch ist.

Reichst du mir deine Hand, habe ich für mich geschrieben. Damals wollte ich es eigentlich nie jemandem zeigen. Allein darüber zu reden und mich zu trauen, es meiner Familie und meinen Freunden zu erzählen, dass ich schreibe, hat mich viel Überwindung gekostet, denn ich habe immer das Gefühl, wenn du jemandem sagst, dass du etwas angefangen hast, dass du dann irgendwie genötigt bist, immer wieder darüber zu reden und zu erzählen wie weit du bist.

Als ich dann aber die ganzen positiven Rückmeldungen erhalten habe, lief ich mit einem Dauergrinsen durch die Gegend. Ich hatte nie etwas, was mir Spaß gemacht und auch anderen gefallen hat. Dass es nun das Schreiben ist, dass scheinbar mein Hobby ist, welches mich mit Gleichgesinnten verbindet, hätte ich nie gedacht.

Darum habe ich Bis du wieder Lächelst geschrieben. Ich habe es mehr für meine Leser und weniger für mich geschrieben. Im ersten Buch wollte ich mir selbst beweisen eine Geschichte auch zu Ende bringen zu können. Das Ziel hatte ich aber schon erreicht. Auch, dass ich mit meiner Geschichte wenigstens eine Person für ein paar Stunden in eine andere Welt entführen kann. So viele hofften aber mehr über Hugh zu erfahren, dass ich mich spontan dazu entschloss, ihm auch ein Happy End zu gönnen. Also ließ ich ein paar Tage meine Gedanken um eine passende Frau für Hugh kreisen. Als ich sie im Kopf hatte, sah ich mich mehr in meiner Umgebung um, um Ideen zu sammeln wer sie ist. Und wo findet man die besten Ideen, wenn nicht bei sich selbst oder in der eigenen Umgebung? Und kurz danach fing ich wieder an zu schreiben.

Und genau da setze ich jetzt wieder an. Wie im letzten Buch gibt es auch hier ein paar True Facts, die wirklich auf mich zutreffen.

Fakt 1: Ich studiere Marketing Management.

Fakt 2: Ich bin auch sehr früh Tante geworden. Damals war ich 11, wobei ich sagen muss, dass mein Bruder 11 Jahre älter ist als ich und er nicht so jung (und dumm) wie Joshua war.

Fakt 3: Small Talk ist auch nicht so mein Ding

Fakt 4: Ich habe auch so gar keine Ahnung von Alkohol und lass mich wenn dann immer von einer Freundin beraten, was mir denn auf der Getränkekarte schmecken könnte.

Fakt 5: ich beobachte auch gern Menschen.

Fakt 6: Das Lied High habe ich wirklich gerade in dem Moment gehört, als ich die Szene am Tag des Klassentreffens geschrieben habe.

Jetzt bleibt eigentlich nur noch eins. Wieder einmal darf ich mich bei ganz vielen lieben Menschen bedanken, die Livs und Hughs Geschichte hautnah mitgelesen haben, fleißig gevoted und kommentiert haben. Eigentlich wollte ich wieder einige aufzählen, aber mittlerweile habe ich so viele treue Leser, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, jemanden zu vergessen. Darum bedanke ich mich einfach so bei allen, die meine Geschichte gelesen haben mitgefiebert haben. Danke für die ganzen Votes, und Kommentare und auch an alle, die für meine Bücher beim PlatinAward2018 gevoted haben.

Jetzt schon über 20.000 Reads zu haben ist unglaublich! Danke danke danke!

Und zu guter Letzte gute Neuigkeiten. Ich habe eine Idee für ein drittes Buch. Buch drei Spiel in der Vergangenheit. Also vor Liv und April. genaugenommen zur Collegezeit von Natalie und Liam. Alles über die beiden und ihre Geschichte, wie sie sich kennengelernt haben, könnt ihr dann bald (wann weiß ich noch nicht) in „Solange ich bei dir bin" erfahren!

Ganz liebe Grüße und nochmal ganz viele Dankeschöns.

Ciao.

C.N.

Bis du wieder LächelstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt