Ich Liebe Dich (Paluten FF)

Lets Talk about.....

Ich stürmte an ihn vorbei und ich ließ einen verdutzten Patrick im Türrahmen stehen und ging durch ins Wohnzimmer.
Ich schmiss meine Tasche aufs Sofa und fuhr mir mit meinen Händen durch die Haare .
Patrick kam nach und kam zu mir ins Wohnzimmer und schaute mich verwirrt und noch leicht verschlafen an.
,,Was ist los ?", kam es mit einer noch rauen verschlafenen Stimme .
,,Wir müssen Reden....wegen Gestern ", sagte ich.
Patrick schaute mich an und fuhr sich nervös durch die Haare.
,,Um 8 Uhr morgens ?" .

Ich verschränkte meine Arme vor der Brust.
,,Ich konnte die ganze Nacht nicht wirklich schlafen und hab über alles nachgedacht....im Gegensatz zu anderen Leuten....dich hab ich ja bei deinen Schläfchen gestört ...", sagte ich mit einen knirschigen Unterton.

,,Tja, weil gewisse Leute die ganze Nacht wach waren und über gestern nach gedacht hat und erst um 7 Uhr morgens eingeschlafen ist und jetzt wach geklingelt wurde", kam es motzig zurück.
Ich schaute verlegen auf den Boden. 
,, Sorry", murmelte ich.

Patrick zuckte nur mit den Schultern.
,,Also....ich...ach ...keine...Ahnung....Mensch ...Patrick das ist doch alles scheiße ", schrie ich und schaute ihn verzweifelt an.

Er biss sich auf die Lippe und schaute kurz verlegen auf den Boden.
Ich schaute ihn immer noch intensiv an und wollte das er meinen Blick erwidert.
,,Patrick...ich....ich ....es ist alles meine Schuld aber ich kann nicht mehr....mein Leben zerbricht grad in tausend Teile", fing ich an.

Er hob seinen Blick und schaute mich an .
,,Warum zerbricht dein Leben den in tausend Teile ?, wir ziehen doch nur zusammen ...ich dachte es ist der nächste Schritt in unserer Beziehung.... Ich ", sagte er.

,,Nein, es geht nicht um den Umzug ....ich freue mich wenn ich hier wohne und der ganze Umzug vorbei ist und ich 24 h bei dir sein kann....aber...aber es ist so viel....ich verliere die Kontrolle ", sagte ich und mir liefen die ersten Tränen über die Wange.

,,Ich...ich hab so viel Stress mit dem packen und dem hin und her gefahren und mein größtes Problem....mein größtes Problem ist.... ", fing ich an und schlutzte.

Ich wischte mir eine Träne weg und versuchte nicht noch mehr zu weinen.
Patrick kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.

,,Du kannst mir alles erzählen....alles dass weißt du und ich werde dir immer helfen ....egal wann und wo...", flüsterte er in mein Ohr und streichelte über meinen Rücken.

,,Das ist ja das Problem ....du würdest alles tun und ich möchte das in diesen Fall nicht ....versprich mir das du dich da raushälst ...bitte ....wenn ich das erzähle ....OK ?", sagte ich leise.

,,Ok?", flüsterte Patrick.
,,Also...ich bin seit Wochen nicht nur wegen den Umzug gestresst und der restlichen Arbeit .....ich.....ich....die Tanzschule hat hohe Schulden und wir mussten einen Crédit aufnehmen....das alles macht mich innerlich fertig ...diese Existenz Angst und der Druck auf der Arbeit und dann noch hier der Stress und dann Streiten wir uns auch noch ", jammerte ich.

Patrick schaute mich mit aufgerissen Augen an und sein Blick zeigt entsetzten.
,,Schatz warum erzählst du mir nichts, ich werde dir natürlich Geld geben für die Schule, dass ist doch selbstverständlich".
Ich schaute ihn böse an .
,,Nein, dass will ich ja nicht...ich will dein Geld nicht.....ich habe es doch gesagt ....ich will deine Hilfe nicht...es ist lieb gemeint aber nein....", sagte ich und streichelte durch seine Haare.

Er lächelte mich liebevoll an.
,,Sicher ???...ich hab das Geld ...und ich würde dir gerne dabei helfen und euch unterstützten ".

Ich schüttelte mit dem Kopf ,, Nein , wirklich nicht...auch wenn es lieb gemeint ist ...", sagte ich liebevoll.

Er streichelte durch meine Haare und lächelte mich liebevoll an.

,,Du kannst ....immer mit allem zu mir kommen ...OK ? ...Egal was es ist ...Rede mit mir ....bevor irgendwann wieder das Fass überläuft und wir uns streiten ...", flüsterte er liebevoll. 

Ich nickte und mir lief wieder eine Träne über die Wange .
Er wischte mir die Träne von der Wange und gab mir einen Kuss auf die Wange .
Ich lächelte ihn an und genoss jede seiner Berührungen .

Ich legte meine Hände um seine Schultern und schaute ihn liebevoll an.
,,Es tut mir Leid, dass ich dich gestern so angefahren habe und dir all die Sachen an den Kopf  geworfen habe", flüsterte ich  .

Er streichelte über meine Wange und lächelte mir an .
,,Tut mir Leid, dass ich  so ignorant war und nicht bemerkt habe , wie schlecht es dir im Moment geht ", kam es von ihn.

Ich schüttlete mit dem Kopf.
,,Nein, sprechenden Menschen kann nur geholfen werden ", sagte ich und lächelte ihn zurück an.

Ich nahm ihn in den Arm und zog ihn nah an mich rann.
,,Ich liebe dich ", sagte ich in sein Ohr und er drückte mich noch näher an sich ran.

,,Und ich dich, meine kleine Hexe", sagte er.

Ich schaute ihn gespielt böse an und haute gegen seine Brust ,,Ehy, du Dummkopf".

Er lächelte mich an und zog mich wieder zu sich ran .
,,Ja aber ich bin dein Dummkopf " , flüsterte er und gab mir einen Kuss auf meine Lippen.
Ich erwiderte den Kuss und legte meine Arme wieder um seinen Hals.

Nach sem wir uns voneinander gelöst hatten.
Fing an Patrick zu überlegen.
,,Wie wärs mit Frühstück ", sagte er und schaute mich erwartungsvoll an.  

Ich zog eine Augenbraue hoch und sah in skeptisch an.
,,Du hast Essen hier ?" .

Er schüttelte mit den Kopf und fing an zu lachen ,,Nein , aber wir fahren jetzt zu MCs und frühstücken da im MC Café ", sagte er.

,,Ohw, wie romantisch ", sagte ich ironisch .

Patrick verdrehte sie Augen und konterte ,, Der Romantiker wohnt 3 Stockwerke über uns an der 16 Tür ".

,,Ohw....ich dachte ich wäre hier bei meinen Freund .....der der mir ....was war das nochmal ...den Flur voller Rosenblätter und Kerzen einen Weg gelegt hat und mir dann eine wunderschöne Kette gegeben  hat ", sagte ich und lächelte ihn an.

Er verdrehte die Augen und ging ins Schlafzimmer um sich umzuziehen.
Wir fuhren nach dem Patrick fertig war zu MCs und frühstückten dort zusammen.

Auch wenn der Stress nicht weg war und die Arbeit und der Umzug noch vor mir standen, fühlte ich mich immer noch als würde dass alles mir nix mehr ausmachen.