Eine Geschichte über die Quileute in La Push. Die Cousine von Jacob zieht mit Ihrer Mutter zurück nach La Push. Sie lernt das Rudel kennen, hat keine Ahnung wie Ihr geschieht und erlebt bald Ihr größtes Abendteuer, auch Prägt sich jemand auf sie...
Es war einmal ... Nein ! so fangen wir nicht an xD
Mein Name ist Aylin Sander, ich bin 17 Jahre alt und komme aus La Push, Washington USA.
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- Naja eigentlich Wohne ich in Ashford, Washington, USA aber meine Mutter und ich haben uns entschlossen wieder zurück nach La Push zu ziehen. Damals sind wir nur von da weg, wegen meinem Dad, da er in Ashford einen guten Job bekommen konnte ... aber leider kam er vor gut 1nem Jahr bei einem Arbeitsunfall ums Leben und wir standen alleine da ... =/
Meine Mutter wollte deshalb wieder in Ihre alte Heimat zurück mit mir, weil in La Push mein Onkel Billy lebte, er war mit meinem Cousin und 2 Cousinen die letzten gescheiten Verwandten von uns ...
Nun gut, heute ist Freitag, der letzte Tag in meiner alten Schule, danach geht es eh erstmal in die Sommerferien - "Juhuu!" - Viel wird am letzten Schultag eh nicht gemacht aber ich möchte mich natürlich noch von meinen freunden verabschieden ... naja verabschieden ist gut, so ganz aus den Augen und Sinn möchten wir uns nicht lassen, immerhin wäre es in den Ferien oder auch mal am Wochenende möglich eine längere fahrt auf sich zu nehmen um uns auch mal wiederzusehen, was wir uns alle 4 aufjedenfall vorgenommen haben.
So stehe ich dann an diesem letzten Tag auf dem Schulhof und sehe wie Stephanie, Marie & Marc aus dem Schulbus austeigen und sich gemütlich wie immer auf dem weg zum Schulhof machen =)
Oh je ... ich sehe schon, Marie ist wieder den Tränen nahe, wie schon die ganzen letzten Tage, obwohl wir Ihr alle ich weiß nicht wie oft erklärt haben das wir uns alle, wirklich alle versuchen so oft es geht zu besuchen...
Aylin:"Oooh Marie ... meine süße ... komm lass dich mal drücken"!
- Gesagt getan, Marie drückte mich so fest, das ich kurz nach luft schnappen musste -
Stephanie:" Das geht schon seid sie in dem Bus eingestiegen ist so ..."
Marie:" *schnief* ... Ich weiß das ... *schnief* wir uns wiedersehen werden ... *schnief* aber es tut trotzdem weh ... *schnief* eine von meinen besten freunden auf Wiedersehen zu sagen ... *schnief*
Aylin:" Ja, mir fällt es auch schwer, aber denk einfach daran, das wir uns auf jedenfall Wiedersehen werden!"
Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie Marc, Marie sehr mitleidig anschaute, als wenn er sie am liebsten trösten würde ...
Aylin: "Ok, kommt ihr 3 wir müssen so langsam rein, es Schellt gleich, nicht das uns Herr Krick am letzten Tag noch nachsitzen lässt ... wir kennen Ihn ja ... diesen Miesepeter ..."
Marie löste sich aus meiner Umarmung und wir liefen zusammen zu unserem Klassenzimmer.
Die letzten Stunden in dieser Schule und dieser Klasse vergingen recht schnell so das es Schellte und für mich der Unterricht hier auf dieser Schule für immer zu ende war ...
Auf dem weg nach draussen auf dem Schulhof, gab es von allen nochmal extrem feste Umarmungen und die ein oder andere Träne verlor sich nun doch bei mir ...
