Kapitel 23

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"Sei Leise und duck dich." - Kam es von Leah als Antwort. Oh je, Sie machte mir etwas Angst ...

"Konzentrier Dich Aylin, da vorne ein Blutsauger!"

Ich schaute Leah verdutzt an, dann in die Richtung wo Sie schaute ... meine Augen wurden groß, ich legte meine Ohren an und wusste jetzt nicht was ich machen soll oder wie ich mich verhalten soll, nur eins, ich musste aufjedenfall ruhig bleiben.

"Leah ... was jetzt?"

"Wir schleichen uns so nah wie möglich ran, wenn ich's dir sage dann greifen wir Ihn an ... und Aylin? Halte Ihn immer im Auge, kehre niemals einem Vampir den Rücken zu!" - Dieser Gedanke von Ihr ließ mich schlucken.

So schleichten wir uns langsam aber sicher an diese Kreatur herran, bis er auf einmal anfing zu sprechen ... Leah und ich schauten uns kurz gleichzeit geschockt an.

"Ihr zwei Hündchen meint doch nicht Ernsthaft das ich eure Anwesenheit nicht bemerkt habe." - Dabei drehte dieser Blutsauger sich langsam in unsere Richtung, schaute erst zu Leah und dann direkt in meine Augen, er starrte so Tief in sie hinein, das ich dachte er würde mich gleich durchbohren ... "Oh, ein weißes Hündchen ... davon gibt es nur alle 500 Jahre welche, also sehr sehr selten" - Seine Augen funkelten als er dies sagte.

Leah fing an diesen Blutsauger bedrohlich anzuknurren, Sie fletschte Ihm gegenüber die Zähne als wolle Sie ihn jeden Moment angreifen ...

"Na na, kleines Wölfchen, ich glaube nicht das Ihr bezüglich der weißen Wölfe Bescheid wisst, denn sonst würdet Ihr nicht so unvorsichtig hier herrum stolzieren" - Er gab uns dabei einen Stolzen und dazu Arroganten Blick, der wieder bei mir endete...

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"Na na, kleines Wölfchen, ich glaube nicht das Ihr bezüglich der weißen Wölfe Bescheid wisst, denn sonst würdet Ihr nicht so unvorsichtig hier herrum stolzieren" - Er gab uns dabei einen Stolzen und dazu Arroganten Blick, der wieder bei mir endete und auch diesmal Funkelten seine Augen dazu.

"Niemals auch nur, hätte ich gedacht das mir die Ehre erwiesen wird, je einen weißen Wolf besitzen zu dürfen." - Direkt rannte er auf uns zu, er wollte mich angfreifen, ich sah es in seinen Blutroten Augen wie er mich fixierte ... ich wollte mich gerade zum gegenangriff bereit machen, da attackierte Leah Ihn. Sie versuchte seinen Kopf zu packen, aber er konnte Ihr gut ausweichen und benutzte jede freie Sekunde um auf mich los zu gehen ...

"Was ist bei euch los?" - Hab ich richtig gehört? Das war Sam ! In dem moment war ich sowas von froh Ihn zu hören, denn wir konnten hier wirklich hilfe gebrauchen so wie es aussah.

"Sam!! Komm schnell!! Hier ist ein Vampir!!" - Gab ich Ihm Panisch zurück ...

"Alles klar. Wir kommen, haltet durch!" - Dröhnte Sam's Gedanke in meinem Kopf.

Doch plötzlich riss ich meine Ohren hoch, ich hörte wie Leah gegen einen Baum geschleudert wurde und Sie vor schmerzen auf jankte, dieses janken schmerzte sogar mir!

Der Vampir, lächelte mich an, als wäre es Weltklasse was er mit Leah gemacht hat ... ich hingegen verfinsterte meinen Blick und mein innerer Wolf fing an zu kochen, sodass ich voller Wut auf Ihn zu rannte und Ihn versuchte mitten ins Gesicht zur springen, dabei wollte ich Ihn genau in seinen Hals beißen um diesen Ihn einfach abzureißen...

Der Vampir aber schleuderte auch mich weg, zum Glück landete ich aber auf den Boden und raffte mich schnell wieder auf um direkt den nächsten Angriff zu starten. Diesmal war er etwas verwundert das ich so schnell wieder auf den Pfoten war, denn ich erwischte Ihn, zwar nicht am Hals wie ich vorhatte aber dafür riss ich seine halbe linke Schulter ab, wo er erzornt loß schrie ...

Paul's POV

Als ich hörte wie Aylin und Leah mit einem Blutsauger am kämpfen waren, wollte ich so schnell wie möglich dahin, ich hatte Panik, das dieses Monster Aylin etwas antut, ich musste Sie beschützen ... ich musste Sie beschützen und war nicht da ...

"Beeil dich Sam!!"

Nach einigen Minuten die mir wie Stunden vorkamen, hörte ich ein entsetzliches Schmerzerfülltes Jaulen, es kam von Aylin! Oh Gott, meine Mate, mein Leben, was hat er Ihr angetan das Sie so schmerzerfüllt ist? Ich kochte vor Wut, sodass ich sogar schneller ankam als Sam.

Ich sah diesen wiederlichen Vampir, wie er Aylin an Ihrer Kehle runterdrückte, ja schon fast zerquetschte, ich rannte ohne zu überlegen auf Ihn zu, sprang Ihm in den Rücken, biss mich mit voller Wucht in seinen Kopf fest, sodass er von Aylin ablassen musste, er gab aber leider nicht nach, im gegenteil, er drehte sich mit mir, sodass ich meine hinterpfoten von Boden verlor und schmiss mich mit voller Wucht einige meter entfernt zu Boden, ich gab ein kurzes Janken von mir, schüttelte mich, stand wieder auf aber als ich diesen Blutsauger im Visier nehmen wollte, war er verschwunden!

Er jetzt kam Sam hinzu. "Habt ihr Ihn erledigt?"

 "Habt ihr Ihn erledigt?"

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"N..Nein ... er ... er ist verschwunden ... ." - Meine Gedanken waren etwas schmerzerfüllt, denn er hatte es geschafft das meine rechte Vorderpfote wohl verstaucht war, zum Glück heilt dies sehr schnell bei uns Gestaltwandler, sodass ich höchsten ein paar Stunden Probleme mit der Pfote oder Hand haben werde.

"Kümmer dich um Aylin. Ich helfe Leah..." - Befahl Sam.

Mir entfiehl ein kleines leises Janken, als Sam mir befahl zu Ihr zu gehen ... ich wusste nicht wie ich mich verhalten soll, eher dezent oder vielleicht doch zeigen was ich fühle ... ?

Ich schüttelte kurz meinen Kopf, drehte mich in Aylin's richtung und lief auf Sie zu, indem moment rappelte Sie sich so langsam auf, aber ich konnte Ihre schmerzen spüren, so als wären es die meine, ich fühlte mit Ihr, Sie tat mir so leid, nicht nur das, ich fühlte mich sogar schuldig das ich nicht diesen Blutsauger erledigen konnte der Ihr dies angetan hatte...

"A ... Aylin? ... Ähm ... Soll ... soll ich dich stützen?"

Sie blickte auf, in meine Richtung, Ihre Augen blickten in die meine und da nickte Sie mir leicht zu. Schnell stellte ich mich so nah es eben ging neben ihr, während Sie ihren Körper an meinen drückte um aufzustehen, als ich Ihren Kopf mit aufstützen wollte drehte Sie diesen in meine Richtung und unsere feuchten Nasen berührten sich ... Aylin schaute zu mir auf, sie war etwas beschämt, ich auch musste ich zu geben, denn wenn wir jetzt in Menschengestalt gewesen wären, wäre dies unser erster Kuss gewesen.

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So wie der Wolf heultWo Geschichten leben. Entdecke jetzt