Kapitel 35

1.2K 42 3
                                    

Die Aussicht war unbeschreiblich! Wenn es nach mir gehen würde, hätte ich auch nichts dagegen hier an Ort und Stelle ein Häuschen bauen zu lassen =D

So in meinem Gedanken vertieft spürte ich Paul's Blick auf mir und indem Moment traten seine Gedanken zu mir...

"Schatz? Ähm ... ich denke wir sollten uns zurück verwandeln, würde gerne die Zeit hier mit dir in unserer normalen Gestalt verbringen."

Als Antwort zu seinen Gedanken, nickte ich ihm einfach zu und tapste kurz zurück hinter den Büschen um mich zurückzuverwandeln.

Ich hatte aber nicht berücksichtig das die Büsche ja nicht allzu hoch gewachsen sind, sodass ich oben rum doch schon zum Teil sichtbar war ... als ich bemerkte das Paul noch in seiner Wolfsform hinter dem Busch stand und mich ansah ...  aber als auch er bemerkte das ich Ihn ansah, schnaubte er einmal, ich denke er wollte sich entschuldigen, naja wenn ich ehrlich bin, hätte auch bei Ihm geguckt ... Haha.

Naja ich nahm schnell meine Klamotten die ich wie immer am beim gebunden hatte und zog mich an. Als ich hinter dem Busch hervortrat, war Paul nicht da, er war sich wohl auch am anziehen.

Ich setzte mich also schonmal einfach in die schöne mit Blumen bedeckte Wiese und schaute mir nochmal die wundervolle Natur an.

Nach einigen Minuten trat Paul zu mir und Tat es mir gleich.

Es war so wunderschön mit ihm hier zu sitzen, nach einigen Minuten bekam ich ein Kuschel Bedürfnis und lehnte meinen Kopf an Pauls Schulter direkt danach legte er seinen Kopf auf meinen.

Ich spürte wie er seinen Arm um mich legte, dabei zog er mich noch ein stück näher zu sich ... es war eine ganze weile lang Still aber keine unangenehme Stille, im Gegenteil.

In mir kam wieder dieser drang hoch mehr von Ihm zu wollen ... und es würde eigentlich von der Situation her passen, wir waren alleine ... 

So fing ich an seinen sowieso schon Nackten Oberkörper sanft mit meiner Hand zu streicheln, ich merkte wie er dies genoß ... dass sowieso wenn es bei Ihm ums "kraulen" geht! Aber diesmal ging ich nach kurzer Zeit weiter, ich hob meinen Kopf langsam an, sodass ich mit meinen Lippen an seiner Halsbeuge ankam und fing an ihm sanft einige zu küsse geben. Lange konnte Paul nicht wiederstehen, so drehte er sich zur mir um und unsere Lippen trafen aufeinander ... so zärtlich wie er meine Lippen liebkoste, fing mein ganzer Körper an zu kribbeln, was er natürlch spürte, denn nun versuchte er das seine Zunge einlass bekommt, was ich ihm überhaupt nicht verwehrte. So spielten unsere Zungen miteinander, wovon ich indem moment nicht genug bekommen konnte. Ich spürte wie er mit seiner Hand meinen Körper streichelte, erst gleitete er sanft über meinen Rücken, danach wanderte er nach vorne an meinem Bauch entlang, ich merkte wie er unsicher war ob er höher durfte, denn das wäre das erste mal das ich zulassen würde das er meine Brüste anfast, davor hatte ich nämlich immer große Angst, dass es dann doch zu weit gehen könnte aber diesmal wollte ich es, ich wollte alles!

 Ich spürte wie er mit seiner Hand meinen Körper streichelte, erst gleitete er sanft über meinen Rücken, danach wanderte er nach vorne an meinem Bauch entlang, ich merkte wie er unsicher war ob er höher durfte, denn das wäre das erste mal das ich ...

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Als er immer noch zögerte, nahm ich seine Hand und führte sie langsam hoch, sodass er verstand und unter mein Top mit seiner Hand verschwand, bis er an meiner linken Brust ankam und diese mit seiner Hand sanft streichelte, direkt darauf wanderte er zur anderen und griff etwas fester zu ... was mich leicht aufstöhnen lies ... was ihm natürlich nicht entgangen ist, denn ich konnte sehen wie er ein kleines grinsen von sich gab ... . Daraufhin beugte er sich so über mich, sodass ich mich in die Wiese reinlegte ... er löste seine Küsse von mir um weiter an meiner Halsbeuge entlang mit seiner Zunge zu gleiten. Zeitgleich schob er mit einer Hand mein Top hoch, sodass er mir indem Moment tief in die Augen sah, ich ohne weiteres mein Top auszog, dieses einfach wohin warf, direkt danach trafen sich wieder unsere Lippen, her schob seinen Arm unter mich und hob mich hoch, sodass ich auf ihm saß, er drückte mich so nah an sich das ich spührte wie sehr erregt er war, denn seine beule in der Hose war nicht mehr zu verbergen.

Mein verlangen zu Ihm war mehr als sonst, ich war bereit, ich wollte Ihn ... so öffnete ich während des mittlerweile leidenschaftlichen küssens, seine Hose und machte andeutungen mit meinen Händen an dieser, das er sie auszog ... daraufhin legte er mich wieder sanft in die Wiese ohne den Kuss zu unterbrechen und zog seine Hose aus. Ich tat es ihm gleich indem moment und zog auch meine kurze Jeans aus, so lagen wir beiden nur noch in Unterwäsche bei einander.

Nach einer kurzen Zeit richtete ich mich auf und drückte Ihn sanft in die Wiese, sodass ich nun auf ihm war ... ich löste mich von seinem Kuss und liebkoste seinen ganzen Körper ... auch er konnte sich ein ergiebiges Stöhnen nicht mehr unterdrücken ... ich wanderte so tief, bis ich an seiner Boxershort ankam, diese zog ich ihm aus, so konnte ich sein bestes Stück zum erstenmal sehen! - Ja ... ich hatte die ganze Zeit über immer Angst vor dieser Situation aber heute war es anders, als wär ich jemand anders!

Als ich seine Boxershort weglegte, kam er auf mich zu ... öffnete meinen BH streifte ihn sanft von meinem Körper und drückte mich wiedermals in die Wiese.

Ich stöhnte auf, da er sich sofort an meinen Brüsten vergnügte, er küsste und gleitete mit der Zunge drüber, dabei spürte ich das seine rechte Hand hinunter gleitete, erst zu meinen Hüften dann weiter runter zu meinem Slip, diese zog er mir langsam aus ... danach zog ich sie mit meinen Fuß ganz runter und schob sie weg. Wir beide lagen nun das erste mal komplett Nackt zusammen ... mein Herz schlug mir bis zum Hals ... für mich war das der Erotischte Augenblick in meinem Leben !

Doch plötzlich lies er von mir ab, schaute mir in die Augen ... ich hörte leise Worte von Paul ...

"Bist du dir ganz sicher?" - Fragte er mich. Ich nickte Ihm nur zu und erhob meinen Kopf leicht um Ihn wieder Küssen zu können, diesmal schob ich meine Zunge in seinen Mund, was er direkt zu ließ...

Kurz darauf spürte ich wie er Sanft in mich eindrang ... mein ganzer Körper kribbelte, ich fühlte mich wie in Extase ... das Gefühl war unbeschreiblich.

Er bewegte sich sanft, sodass er immer weiter in mich rein stoß ... auch er fing wieder an zu stöhnen, ich konnte sehen das er diesen Augenblick genoß, wie ich ... 

Ich gleitete mit meiner Hand zu seinem Hintern, ich wollte dieses in mir aufsteigene Gefühl nicht mehr gehen lassen ... Paul begwegte sich nun nicht mehr so sanft, er wurde schneller und er drückte sein bestes Stück fester in mich hinhein, was uns beide immer mehr zum aufstöhnen brachte ...

Als wir zum Höhepunkt kamen, war ich so überwältigt von diesem Gefühl, das ich Paul in den hintern kniff, während ich laut und voll befriedigt aufstöhnte, was Ihm nicht störte sondern nur eine bestätigung war, das er alles richtig gemacht hatte.

Als wir noch so einige Minuten da lagen, ging er runter von mir und legte sich neben mir in die Wiese ... es war mittlerweile schon mehr als dunkel, wie spät es war, wussten wir beide nicht, es war uns auch egal. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, er streichelte meinen Körper ... nach einer weile schliefen wir beide auf dem wunderschönsten Platz auf Erden - für mich, ein.





So wie der Wolf heultWo Geschichten leben. Entdecke jetzt