Eine Geschichte über die Quileute in La Push. Die Cousine von Jacob zieht mit Ihrer Mutter zurück nach La Push. Sie lernt das Rudel kennen, hat keine Ahnung wie Ihr geschieht und erlebt bald Ihr größtes Abendteuer, auch Prägt sich jemand auf sie...
So sah ich sie alle auf uns zu laufen, Jake direkt im Visier, wollte ich gerade auf Ihn los gehen um Persönlich von Ihm zu erfahren was dieser Mist gerade sollte, als Sam mir dazwischen kam, mit seiner hand drückte er gegen meine Schulter, sodass ich stehen blieb.
"Lass es gut sein."
Böse sah ich Ihn an und wollte seine Hand von meiner Schulter wegnehmen aber er versteifte diese, mir blieb also nichts anders übrig als nachzugeben ... auch konnte ich mich nicht weiter währen denn mein innerer Wolf befahl mir mich auch als Mensch vor Sam zu unterwerfen ...
Ich gab nur noch ein seufzer von mir, blickte zu Sam und nickte Ihm zu, daraufhin ließ er mich los und lief an mir vorbei richtung Emily und nahm neben Ihr Platz.
Die anderen taten es Ihm gleich ... außer Jake ... er kam auf mich zu, schaute erst auf dem Boden aber dann blickte er mich mit einem entschuldigenden Blick an.
"Aylin ... es tut mir leid, wie ich vorhin drauf war ... die Sache mit deiner Pfote ... Hand, das wollte ich nicht. Ich war nur extrem wütend ... die Sache mit Paul und dir ... und mit noch einem Mädchen, ist mir zu Kopf gestiegen ... " - Er schaute seufzend in die Richtung des Lagerfeuers und dann wieder zu mir, ich glaube er hoffte das ich Ihm darin verzeih ...
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Mmmh nun gut, es war wirklich extrem unangebracht so zu reagieren, dafür Paul zu attackieren ... aber das er jetzt noch von einem anderen Mädchen sprach, wunderte mich, denn ich dachte er hätte da noch nichts in Aussicht ...
Ich seufzte ebenso, dabei sah ich kurz zu Paul der etwas weiter weg von uns stand und uns beide beobachtete ... Ich glaube Paul traute Jake noch nicht so wirklich und hatte Angst das gleich wieder was passiert.
"Jake ... versprech mir das sowas nie wieder vorkommt! Denn ich habe keine Lust auf so eine Kinderei ... ganz ehrlich, sprech das nächstemal einfach mit Paul, mir oder sonst wem, wo dir was nicht passt ... aber nicht so. Du bist mein lieblings Cousin und ich möchte auch eigentlich das es so bleibt!"
Jake nickte erleichtert zu ... Ich konnte nicht anders als Ihn ein kleines grinsen zu geben und nahm Ihn kurz in den Arm. Daraufhin meinte ich ein kleines knurren von Paul gehört zu haben ... schenkte diesem aber keine Reaktion ... Jake war teil meiner Familie und da lass ich mir sowas nicht nehmen. Prägung hin oder her ...
Als wir zwei uns dann voneinander lösten, sah Jake kurz zu Paul und lief dann auch zu den anderen ans Lagerfeuer.
Sofort kam Paul auf mich zu und stellte sich Stirnrunzelnt vor mich ... "Du ... ähm hast Ihm also verziehen?"
