Eine Geschichte über die Quileute in La Push. Die Cousine von Jacob zieht mit Ihrer Mutter zurück nach La Push. Sie lernt das Rudel kennen, hat keine Ahnung wie Ihr geschieht und erlebt bald Ihr größtes Abendteuer, auch Prägt sich jemand auf sie...
Paul kam mir vorsichtig ein Stück näher, dann nahm er seine Hand mit der er die Strähne beiseite tat und streichelte mir mit diese Sanft an meine Wange ... mein Herz schlug mir in dem Moment bis zum Hals ... war jetzt dieser Zeitpunkt gekommen? War es soweit und ich würde mich Ihm zu Hundert Prozent öffnen ... für immer ihm gehören?
Er wanderte mit seiner Hand zu meinen Lippen und fuhr mit seinem Finger sanft über diese ... Ich wurde extrem nervös, mein ganzer Körper bestand zu diesem Zeitpunkt nur noch aus Schmetterlinge ...
Paul kam näher zu mir , wir waren nur noch Zentimeter mit unserers Gesichtern von einander entfernt als er mich leise um bestätigung fragte ... "Darf ich?" ... Ich konnte ihm nur noch ein leichtes nicken als Antwort geben.
Paul berührte sanft mit seinen Lippen die meine ... er war total zärtlich und vorsichtig ... wir küssten uns bestimmt einige Minuten, als er mich dann plötzlich mit seiner Hand näher zu sich ran schob. Wir beiden lagen jetzt Körper an Körper konnte man sagen, ich fühlte wie er mit seiner Hand meinen streichelte, erst gleitete er meinen Rücken lang bis er an meinen Hintern halt machte, da griff er etwas fester zu und drückte mich nochmal etwas mehr an sich ... darauf hin konnte ich spüren das Paul erregt war ...
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Aber mehr wollte ich noch nicht. Das wäre einer nächster großer Schritt, dazu war ich aber noch nicht bereit.
Paul's POV
Aylin machte mich gerade zum Glücklichsten Menschen auf der Welt, als ich sie endlich berühren durfte. Ich hatte erst Angst das sie es doch nicht zulassen würde aber der Zeitpunkt war richtig gewählt von mir.
Als ich sie dann noch ein Stück näher zu mir schob, regte sich etwas in meiner Hose ... ja ich wurde extrem heiß auf sie ... ich wollte aber nichts überstürzen, denn dieser Akt, wäre sowieso Ihrer gewesen, sie sollte es nur spüren, wie sehr sich mein Körper nach Ihr sehnte. Würde sie dies zulassen, dann wäre sie für immer mein und alle könnten es sogar riechen, denn ihr Körper hätte dann den meinen angenommen, das wäre dann dieser "Vergeben Duft" bei uns, aber das muss Sie von selbst entscheiden unser Gen lässt diesen Schritt nur von dem Weiblichen Geschlecht als erstes zu.
Plötzlich spürte ich das Aylin mit Ihrer Zunge an meinem Mund spielte, sie versuchte einlass zu bekommen ... den ich ihr aber nicht verwehrte... so spielten unsere Zungen zusammen, ich glaube es war eine gefühlte Ewigkeit, ich wünschte wir würden nie aufhören aber ich wollte auch nichts übertreiben, so küsste ich sie immer vorsichtiger und löste mich schlussendlich von ihr, dabei sah ich ihr nochmal in ihre wunderschönen Augen und hob meinen Kopf an um Ihr noch einen Kuss auf die Stirn zu geben.
Aylin bewegte sich etwas richtung meiner Brust und legte sich auf diese. Ich konnte nicht anders als meinen Arm um ihren wundervollen Körper zu legen und streichelte sie dabei.
Aylin's POV
Es war wunderschön Paul zum ersten mal richtig zu küssen, wenn man mal den Wolfskuss nicht beachtete, denn das war ja nix.
Jetzt einfach mit ihm hier zu liegen auf meinen Bett war wahnsinn, seinen Körper zu spüren ... ihn zu spüren wie er sanft meinen rücken kraulte ... ich wagte es nach einer weile auch, ich hob meine Hand, legte sie auf seine Brust und streichelte ihn zärtlich...
Einige minuten des schweigens - es war kein unangenehmes schweigen, mehr ein genießen ... brach er die Stille...
"... Aylin ?"
"Mmmh?" - Gab ich nur zur Antwort. "Was ist das jetzt eigentlich zwischen uns? ... Ähm ... ich möchte nicht aufdringlich sein ... ich würde halt nur den Stand nur dir wissen. Denn ... denn ich möchte einfach nichts falsch machen."
Er war so süß ... vorallem habe ich Paul in der ganzen Zeit wo ich ihn jetzt kenne noch nie so Schüchtern reden gehört.
"Paul ... ja ... ich bin verrückt nach dir. Ich kann und möchte mich auch nicht länger von dir fernhalten. Ich brauch deine Nähe." - Gestand ich ihm. Dabei wurde ich leicht Rot im Gesicht, zum Glück konnte er mich gerade nicht von vorne sehen.
Ich glaube Paul war gerade erleichtert, denn ich spührte das er einmal Tief durchatmete.
Doch auf einmal erhob er sich langsam und somit musst ich mich auch aufsetzen, ich schaute ihn etwas fragend an ...
"Süße ... ähm ich denke ich gehe jetzt mal." - Dabei kratze er sich am hinterkopf und schaute mich etwas verlegen an.
"Wieso?" Wollt ich wissen.
"Na bevor deine Mum merkt das wir in tiefster Nacht immer noch hier zusammen sind, ich soll doch nicht mit dir schlafen!" - Dabei zwinkerte er mir zu uns lächtelte mich schief an.
Ich schaute ihn verlegen an ... ja das war mein Satz vorhin und er wiederholte ihn jetzt extra ...
"Ja ist wohl besser. Müssen ja den Ärger nicht hervorrufen." - Dabei senkte ich meine Kopf runter.
Paul rückte zu mir und faste seine Hand an mein Kinn um drehte mein Kopf wieder zu sich, er gab mir einen langen sanften Kuss. "Schlaf schön mein Schatz!" - Danach stand er auf und verlies leise mein Zimmer auch die Türe schloss er so leise es nur ging.
Jetzt saß ich alleine in meinem Zimmer ... ich grinste überglücklich in mich hinein und biss mir auf die Unterlippe. Ich war mehr als nur verliebt in Paul, das wusste ich. Am liebsten hätte ich jetzt vor leute freude um ihn einen Luftsprung gemacht und laut aufgeschrien vor Glück.
Ich habe mich auf den Pefektesten Typen Geprägt, er ist so liebevoll, zärtlich, sieht hammer aus, will mich genauso wie ich ihn will ... einfach MEGA!
Ich schmieß mich zurück aufs Bett und starrte noch eine Zeitlang die Decke an, bevor ich dann auch mit einem grinsen eingeschlafen bin.
Paul's POV
Als ich im Wohnzimmer angekommen war, sah ich schon das Aylin's Mum mir Decke und Kopfkissen bereit gelegt hatte, so brauchte ich nichts weiter als mich ausziehen. Hose, Muskelshirt ... das war eine angewohnheit von mir, denn ich schlief immer nur in Boxershort ...
Als ich mich dann auf die Couch legte, kam mir nochmal alles hoch, der wunderschöne Kuss mit Aylin, die berührung Ihres Körpers ... Ihr Blick ... auch dass sie sich nicht mehr länger so von mir fernhalten möchte ... ich war nach den ganzen letzten Tagen der Glüchlichste Mensch auf Erden.
