Eine Geschichte über die Quileute in La Push. Die Cousine von Jacob zieht mit Ihrer Mutter zurück nach La Push. Sie lernt das Rudel kennen, hat keine Ahnung wie Ihr geschieht und erlebt bald Ihr größtes Abendteuer, auch Prägt sich jemand auf sie...
Oh das war mir unangenehm ... ich wollte zwar alles auf mich zukommen lassen aber so dann auch wieder nicht und dann noch in so einer Situation, es war zwar mehr als toll Ihn so nah neben wir zu haben, seine Wärme zu spüren aber das mit dem "Nasenkuss" hätt ich lieber erstmal vermieden.
Ich drehte mich aber auch sofort weg von Ihm, er stützte mich zwar weiter, während wir uns auf dem weg machten aber ich merkte wie meine Knochen und die ganzen Blauen Flecke von diesem Blutsauger so langsam anfingen zu heilen ... das ist das Positive an dem Gen, alles heilt schnell.
"Was habt Ihr beiden eigentlich hier draußen schon gemacht?" - Drangen die Gedanken von Paul zu mir.
"Ach ... Leah wollte ... sie wollte einfach vorher mit mir ... etwas durch den Wald streifen ... fands ja auch nicht schlecht ... " - Gab ich Ihm Gedanklich zurück.
So liefen wir vier dann zusammen zum Treffpunkt zurück, Sam's Zuhause. Von Minute zu Minute konnte ich mich schon besser alleine fortbewegen.
"Paul ... ?"
Direkt blickte er mich mit seinen süßen Wolfsgesicht an, ich glaub wenn ich mich gerade selbsrt gesehen hätte wie ich Ihn angrinste als Wolf, hätte ich mich auslachen müssen, denn ich merkte nur wie meine vorderleftzen sich hochzogen ... oh je , hoffe es sieht wirklich nicht allzu Blöd aus.
"Ich denke ich kann jetzt wieder alleine weiter laufen, danke dir." - Teilte ich Ihm mit.
Paul nickte mir zu und nahm danach einen ungewöhnlich weiten Abstand von mir.
"Ähm, was machst du?"
"Wieso?" - Er erhob seinen Kopf Neugierig in meine Richtung.
"Ich hab doch nur gemeint das du mich nicht weiter stützen musst aber nicht das du dich von mir entfernen sollst" - Dabei schnaubte ich einmal und senkte meinen Kopf etwas ... Kaum hatte er meine Gedanken erhalten, kam er tapsig wieder neben mir, ich konnte fühlen das er sich über meine Aussage Tierisch freute.
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Ich wollte sich ja einfach alles entwickeln lassen, aber Ihn direkt in die Arme fallen und alles nun auch nicht, daher fand ich kleine sprünge wie dieses gerade schon aussreichend.
"Hey, ihr beiden bekommt da vorne nichts mit oder?" - Oh das war Sam, sofort senkte ich wieder meinen Kopf, weil ich mich jedesmal vor seiner Alphastimme erschrecke!!
"Wieso?" - Dachte ich sehr schüchtern. Paul kuschelte kurz seinen Kopf an meinen und blickte zu Sam.
"Ich versuch euch Mittzuteilen das Leah heute nicht die Mittagsschicht mitmacht, denn bei Ihr ist wohl eine Rippe gebrochen, ich gehe mir Ihr direkt zu den Cullens. Also. Wie siehts aus? Paul, machst du eine Doppelschicht?"
