Eine Geschichte über die Quileute in La Push. Die Cousine von Jacob zieht mit Ihrer Mutter zurück nach La Push. Sie lernt das Rudel kennen, hat keine Ahnung wie Ihr geschieht und erlebt bald Ihr größtes Abendteuer, auch Prägt sich jemand auf sie...
Erstmal möchte ich mich bei euch lieben Lesern bedanken, das Ihr meine Geschichte auf Platz 5 (am 10.05.18) gebracht habt in der Rankingliste! Ihr seit total Klasse !!! = **
Ich hoffe Ihr habt auch weiterhin spaß und ich freue mich immer Riesig über Kommentare und Sternchen!
Ich konnte es nicht fassen, dass meine süße von Rachel so dermaßen angegriffen wurde und dazu war ich zu spät angekommen, dass ich sie nicht beschützen konnte ... das tut mir am meisten weh ... ich war nicht da als sie hilfe brauchte.
"Süße, alles ok soweit? Kannst du laufen?" - Fragte ich sie mit besorgten Gedanken.
"Na, es brennt extrem an meiner Seite. Laufen kann ich." - Kam es von ihr, ich merkte das sie den Schmerz unterdrücken wollte.
"Bist du sicher? Möchtest du dich nicht lieber zurück Verwandeln? Ich trag dich dann."
Aylin schüttelte nur den Kopf. "Nein. Es geht. wirklich."
Ich schmiegte meinen Kopf nochmal an den Ihren und so liefen wir beide los. Auf dem Weg zu Sam, was meine erste Anlaufstelle war, da sie am nächsten gelegen, gab keiner von uns einen Gedanken weiter an den anderen. Ich schaute mich nur immer wieder nach Ihr um, da ich spürte wie ihr die Wunde doch zu schaffen machte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, endlich bei Sam zuhause angekommen, Verwandelten wir uns zurück. Als Aylin hinter dem Baum hervor kam, krümmte sie sich vor Schmerzen, sie hielt sich Ihre Rechte Brust fest auch blutete sie wieder mehr.
Das war das Positive als Wolf, die Wunden sind nicht so extrem wie in Menschengestalt.
Schnell kam ich auf sie zu um sie zu stützen, indem moment kam Emily auch schon raus.
"Komm, bring sie rein. Sam hat Carlisle schon angerufen, er ist in ein paar Minuten bei uns." - Ertönte Emily's leicht Panische Stimme.
Ich nickte ihr zu und nahm Aylin im Brautmodenstil hoch, ich wollte nicht das sie so noch einen weiteren Schritt machte.
Drinnen, legte ich sie auf das Sofa. Aylin stöhnte auf vor Schmerzen. Im selben Moment klopfte Carlisle an der Türe, die sowieso noch offen stand.
"Ich bin so schnell gekommen, wie ich konnte. Paul, lass mich zu ihr." - Seine Stimme war wie immer ruhig aber doch bestimmend. Mir gefiehl es zwar immer noch nicht das ein Vampir seine Finger an meiner Gefährtin setzt aber es gab einfach keine andere Möglichkeit.
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"Sie wurde genau unterhalb der Brust erwischt. Ich muss das Nähen." - Carlisle drehte sich zu Emily und dann zu mir, sein Blick zu mir war etwas besorgt.
