Classic Tour und Nightliner Geschichten! Shindy ABGESCHLOSSEN

Kapitel 7=Ich habe es vermasselt!

Ich saß ne ganze Weile dort. Immer wieder sah ich ein paar Leute aus der Stiglerie herauskommen. Aber da sich der Pavillon hinter der Unterführung, in der es total dunkel gewesen ist befand. Ging wohl keiner in diese Richtung. So war ich ganz alleine hier.

Bis ich plötzlich aus der Unterführung ein Feuerzeug Licht sah. Als ich aufstand um mich wieder in die Stiglerie zu begeben. Sah ich das es Michael war. Er stand dort in dieser Unterführung und rauchte. Als er mich erblickte viel Ihm die Zigarette aus der Hand. Er bückte sich, hob sie hoch und sprach. „Alta, warum erschreckst du mich so“! „Ich hob die Augenbrauen und erwiderte. „Sorry, hab dich auch nicht gesehen“. „Ach wirklich? Und glücklich, jetzt ist die kleine Schwester unter der Haube“! „Ja sehr“! „Mhh“ „Und du, wie geht es dir“? „Das fragst Du jetzt weil‘s dich interessiert, oder nur Formhalber“? „Pff, sehr lustig“!

Ich wollte gerade weiter in die Unterführung rein und dann wieder zurück in die Lokation. Als er vor mich sprang und sagte. „Warte, das war ein Witz. Mir geht es eigentlich gut“! „Super ok, ich gehe dann wieder rein, man sieht sich Michael“! Ich ging keine 2 Schritte, nun war ich in der Mitte der Unterführung angekommen. Es war so dunkel. Er kam hinter mich und beleuchtete den Weg, vor mir mit seinem Handy. Ich weiß nicht was mich dazu bewegte, aber ich drehte mich um und stand nun direkt vor Ihm.

Er sah mir direkt in die Augen und biss sich in die Unterlippe. Keiner sagte etwas. Wie immer war da, wieder sein Geruch. Dann kam er einen Schritt auf mich zu. Ich schreckte gleich zurück und streckte beide Handflächen aus. Aber er kam trotzdem immer näher. Plötzlich berührten meine Handflächen seine Brust in dem Moment schloss ich meine Augen. Nun spürte ich seinen Atem in meinem Gesicht. „Bitte nicht, Michael tu das nicht, bitte“! Er berührte meine Wange mit seinen Lippen. Hob die Hand und langte mir durchs Haar. Meine Augen waren immer noch geschlossen und ich atmete mit offenem Mund und noch immer kamen Worte wie, „bitte, nicht. Hör auf Michael das geht nicht“! Doch er ließ sich nicht zurückhalten.