67. Happy New Year

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Firework - Katy Perry

"Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins, null.", einige Gäste, welche es scheinbar nicht lassen können brüllen den Countdown runter, was mir ein schmunzeln entlockt.

Kurz bevor sie jedoch bei Null ankommen, legt Damian seine Lippen auf meine und verlässt diese erst wieder, als das Feuerwerk, unserer Hauptstadt, schon im vollen Gange ist. "Frohes Neues Jahr, Schatz.", grinst er mich schelmisch an, als er seine Stirn gegen die Meine gelegt hat.

"Frohes Neues Jahr.", entgegne ich ihm strahlend.

Gespannt treten wir nach ganz vorne, um einen besseren Überblick zu haben. Zufrieden legt mein Freund seine Arme um meine Taille und drückt sich ganz nah an mich ran. Für einen kurzen Moment schließe ich meine Augen und genieße einfach nur den Moment. Ein Moment, der mir so viel bedeutet. Ein Moment, welchen ich wohl nie vergessen werde. 

Das bunte Feuerwerk, welches den Nachthimmel des neuen Jahres schmückt, erhellt die ganze Stadt. Lässt bunte Farben erneut erstrahlen. Lässt Herzen höher schlagen. Lässt Menschen, auf ein besseres Jahr hoffen. Lässt uns allen für einen kurzen Moment die Sorgen vom alten Jahr vergessen. Bringt uns Freude und alle auf dieser Welt, sind für einen Moment glücklich. Lässt Menschen nah und fern feiern, dass ein weiteres turbulentes Jahr nun vorüber ist.

Blau, grün, rot, alle Farben sind am Himmel zu sehen. Überall lautes krachen und laute Musik, sowie die Jubelschreie der Menschheit.

Als ich von diesem Moment genug aufgezogen habe, drehe ich mich zu Damian um und frage ihn, "Wollen wir ins Zimmer gehen?".

Diese Frage, lässt er sich kein zweites Mal stellen, sondern nimmt mich einfach an die Hand und stumm laufen wir zum Aufzug, um in unser Zimmer zu gelangen.

Gierig presst Damian mich im Fahrstuhl gegen die Wand und liebkostet meinen Hals, sodass ich aufstöhnen muss und mehr als froh bin, dass sich kein Mensch gemeinsam mit uns im Fahrstuhl befindet.

"Ich will dich.", raunt er mir sexy ins Ohr, sodass mein Herz beginnt wie wild gegen meinen Brustkorb zu schlagen. "Ich wollte schon immer ein Mal Neujahrssex.", verrät er mir.

Verlegen beiße ich mir auf die Innenseite meiner Lippe und kaue nervös darauf herum. Als das typische Bing des Fahrstuhls ertönt, ist Damian drauf und dran hier raus zu kommen und somit auf den schnellsten Weg in unser Hotelzimmer zu gelangen.

Dort angekommen lässt er mir keine Möglichkeit zu entkommen, sondern wirft mich sofort auf das große, himmelweiche Bett. Erregt setzt er sich anschließend auf mich drauf und schaut mich für wenige Sekunden, mit seinen dunklen Augen an.

Seine Lippen legen sich erneut auf meinen Hals und saugen somit an meiner empfindlichsten Stelle, während eine seiner Hände sich daran macht meine Bluse aufzuknöpfen und meinen Oberkörper zu erforschen.

Eine warme, große Hand, welche sich um meine linke Brust legt und diese gekonnt knetet. 

Meine Mitte die sich vor lauter Vorfreude zusammenzieht und meine Selbstbeherrschung, die sich nicht mehr selbst beherrschen lässt, weshalb ich meine Hände unter sein T-Shirt fahren lasse und es ihm anschließend ganz schnell über den Kopf ziehe.

"Awwwww.", raune ich, als sein heißer, wunderschöner Oberkörper sich entblößt vor mir zeigt.

Zufrieden grinst mein Freund mir entgegen und macht sich daran mir meine Kleidung vom Leib zu reißen, sofern dies möglich ist. Aber netterweise zieht er sich auch selbst seine Jeanshose aus, weshalb ich dies nicht mehr tun muss. 

Frecherweise nutze ich diese Gelegenheit und setze mich auf ihn drauf, sodass er unter mir liegt. Teuflisch grinse ich ihn an, was Damian nur mit einem interessierten Gesichtsausdruck kommentiert und abwartet was ich nun wohl als nächstes tue.

Gekonnt lecke ich mir über meine Lippen und lasse meine Hüften kreisen. Seine Hände legt er um meine Brüste und knetet diese währenddessen. Ich unterdrücke mir ein stöhnen, da mich dies alles viel zu wild, geil und narrisch zugleich macht.

Damian kneift seine Augen zusammen und beißt sich wie ein bekloppter auf die Unterlippe, weshalb ich mich dazu entschließe ihn zu küssen. Und kaum liegen meine Lippen auf seinen und er erwiedert meinen Kuss, wölbt sich etwas unter seiner Boxershort und lässt sich meine Mitte vor Freude zusammenziehen.

Bewusst küsse ich mich seinem Kiefer entlang, seinen Oberkörper hinunter und bleibe am Saum seiner Boxershort stehen. Damian schiebt mich unsanft von sich und entledigt sich seiner Boxershort. Da kann es einer wohl nicht abwarten.

Zufrieden darüber, dass Damian anscheinend nicht vor hat heute das Vorspiel ausgiebig zu betreiben, entledige ich mich meinen Slip und grinse ihn dann verführerisch an, weshalb er mich auf die Matratze drückt und sich über mich beugt.

Er legt barsch seine Lippen auf meine und dringt dann mit einer Wucht in mich ein. Tiefe, schnelle Stöße die mich aufschreien lassen. Ich schreie seinen Namen, vor Geilheit, Erregung, Zuneigung, Anerkennung, Schmerz und einfach weil ich kurz vor dem Höhepunkt stehe.

Doch so einfach macht Damian es mir nicht. Immer kurz bevor mich der Höhepunkt überkommt verlangsamt er sein Tempo und grinst mich dabei dunkel an. Ich würde ihn ja von mir schubsen, nur habe ich so gar nichts davon und warte deshalb meinen heißersehnten Höhepunkt ab.

Als er jedoch selbst kurz vor seinem Orgasmus steht, lässt er mich endlich kommen, um sich anschließend in mir zu Ergießen und auf mir zusammenzusacken. "Du bist der Wahnsinn.", flüstert er mir ins Ohr und drückt mir einen sanften, liebevollen, hauchzarten Kuss auf die Lippen.

"Ich liebe dich.", sage ich verträumt und kuschle mich an seine Brust heran.

Die Müdigkeit überkommt mich so plötzlich und ich glaube nicht mehr lange meine Augen aufhalten zu können.

Sanft streicht Damian mir über meinen Rücken, woraufhin ich die Augen schließe. "Ich liebe dich auch.", höre ich ihn noch sagen, bevor ich endgültig in das Land der Träume abdrifte.

Am Morgen wache ich mit einem pochenden Kopf auf, weshalb ich meine Hand davor halte und meine Augen sofort wieder schließe. Mein Unterleib zieht auch wie verrückt und ich muss zu all dem feststellen, dass ich nackt im Bett liege.

Als ich meine Augen jedoch offen halten kann schaue ich mich im Zimmer um und sehe auf den Tisch eine Flasche Wasser stehen, sowie eine Aspirin-Packung. Voller Zufriedenheit mache ich mich mit der Decke um meinen Körper auf den Weg zum Tisch um eine Tablette zu nehmen und die Kopfschmerzen los zu werden.

"Guten Morgen.", raunt Damian mir ins Ohr und legt seine Arme von hinten um mich, als ich die Wasserflasche wieder auf den Tisch stelle.

Ich schmiege mich an ihn und nehme seinen Duft auf. Er riecht frisch geduscht, da er eben anscheinend geduscht hat. "Morgen.", murmle ich.

"Du solltest dich vielleicht auch duschen, bevor wir noch etwas essen und dann zurück nach York fahren."

Benommen nicke ich. Zurück in die Hölle. Auf ins kommende Verderben.

Kabamm, wir sind an dem Punkt an dem ich diese Story schon lange haben wollte😏🙈 Jetzt kommt die Spannung zurück😍😏 Was erwartet Florina wohl zuhause? Ihr könnt ja schonmal grübeln und mir eure Ideen und Fantasien mitteilen. Ein paar mehr Kommentare wäre nämlich mal wieder nett🙈

Ich hoffe ihr hattet alle ein tolles, entspanntes Wochenende😊 Ich kann mich nicht beklagen🙈❤

Kommentiert fleißig, damit ich für euch bald das nächste Kapitel update🙈

// Steffi

Bad Teacher Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt