Die fünfte Rumtreiberin

das Tagebuch

Es war bereits abends und draußen wurde es langsam dunkel. Ich machte mich langsam auf dem Weg nach draußen. Das verlangen war dar.
Als ich im verbotenen Wald war setzte ich mich auf den Boden. Nach einer Zeit fühlte ich einen riesen Schmerz. Ein unterträglicher Schmerz breitete sich in mir aus

James Sicht:
Wir hatten uns bereits verwandelt und liefen durch den Wald. Moony war sehr sanft und hatte sich sehr gut unter Kontrolle. Ich drehte mich um und suchte nach Tatze. Er war einfach nicht da. Plötzlich knurte Moony woraufhin ich mich umdrehte. Was ich sah war unglaublich.
Ich beruhigte Moony und betrachtete die Situation.
Dort war wieder dieser Weiße Wolf und Tatze. Tatze versuchte immer wieder zu entkommen. Es geling ihm aber nicht, denn immer wieder hielt sie ihm Nacken fest. Es war etwas komisch aber auch irgendwie niedlich wenn ich ehrlich war. Der Weiße Wolf putzte Tatze. Er wollte es aber nicht und versuchte sich zu befreien. Der Wolf hob die Pfote und drückte den Kopf von Tatze runter und putze ihn. Dieser Wolf war wahrscheinlich weiblich. Irgendwann hörte sie auf und fing an zu jagen.

Gleich würde der Mond unter gehen was bedeuten würde, dass wir uns zurück verwandeln.
Ich schaute mich um und bemerkte das der weiße Wolf weg war.

Lilys Sicht:
Es war bereits Sonntag. Ich stand auf und zog mich an. Die anderen waren noch am Schlafen. Ich zog mir meine Schuhe und machte mich leise auf den weg zum Essen.

Nach dem Essen ging ich in die Bücherei. Schon von weiten erblickte ich ein Buch das ziemlich interessant war. Ich ging drauf zu und nahm es mir in die Hand. Es war matt schwarz und in den Ecken hatte es kleine rote Diamanten und in der Mitte war ein Wolf abgebildet. Ich schlug das Buch auf und fing an zu lesen.
Liebes Tagebuch
Heute war Vollmond was mal wieder bedeutete das ich mich in meine Animagus verwandeln werde. Um genau zu sein in einen Wolf. Wie du vielleicht noch nicht weißt bin ich ein Wolfsblut. Die meisten Wolfsblüter haben die Fell Farbe braun , schwarz oder grau. Manchmal ist dies auch gemischt. Die Farbe Weiß bei dem Fell und sehr sehr selten.
Heute abend würde ich schlimme schmerzen bei der Verwandlung verspüren. Ich hatte Glück so tolle Freunde zuhaben. Sie sind extra animagus für mich geworden. Sie erzählten mir immer was in jener Nacht passierte. Ich hatte keine Kontrolle über mich und fraß sehr viel. Manchmal war es auch so das ich total verkuschelt war und nicht so aggressiv war. Das sagten zumindest meine Freunde zu mir.

Liebes Tagebuch ,g
estern war Vollmond. Meine Freunde hatten mir gesagt wie die Nacht gestern war.
Gestern soll ich ziemlich vorsichtig gewesen sein. Ich habe nicht mal ein Tier gefressen. Sie meinten das sie mich als Wolf gar nicht wieder erkannt hätten.
Mir ging es heute wirklich super.
Das einzige was mich störte daran ein Wolfsblut zu sein war:
-Du hast schmerzen bei der Verwandlung
-Hast keine Kontrolle über dich
-wenn du weiblich bist und du deine Tage hast, hast du sehr sehr sehr starke unterleibschmerze hast
-1 Woche vorher hat man die selben Symptome wie einen Werwolf

Als ich auf die Uhr schaute war es  bereits Mittag. Ich packte das Tagebuch ein und verließ die Bücherei. Ich machte mich auf den weg zur großen Halle.