Kapitel 5 ✔️

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Maggi

Meine Mutter stand vor mir und sah mich geschockt an. Naja meinen Blick hätt ich selbst jetzt auch nicht sehen wollen und so wie ich aussah konnte ich das verstehen. Außerdem wie würdet Ihr reagieren wenn eure Tochter nach einer halben Ewigkeit wieder vor euch stand.

,, Maggi..Das- Das - Das kann nicht sein. Du bist Tot" flüsterte meine Mutter mit Tränen in den Augen.

,,Nein Mom. Ich lebe" sagte ich vorsichtig und auch mir liefen schon die ersten Tränen die Wangen runter.

,,Was ist denn hier lo- Oh Gott" fragte mein Vater aus dem Flur, stoppte aber mitten im Satz als er mich sah. Schockiert sah meine Mum ihn an.

,,Du siehst sie auch?".

,,Mom, Dad. Ich bins wirklich" brachte ich immernoch unter Tränen hervor. Sofort nahm meine Mutter mich in ihre Arme und wir weinten beide vor Freude. Mein Vater nahm uns beide dann schließlich in den Arm und weinte mit. Wir vielen auf die Knie und saßen bestimmt eine gute Viertelstunde heulend auf dem Boden.

,,Ich bin so Froh dich wieder zu haben mein Schatz..Lasst uns rein gehen" sagte meine Mum nachdem wir uns beruhigt hatten. Wir gingen in das Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Meine Mum ließ mich schon gar nicht mehr los. Sie war zu süß.

,,Was ist mit dir passiert. Wo warst du die ganze Zeit wir dachten du wärst..-"

,,Tot schon klar" schnitt ich meinem Vater das Wort ab.

,,Ich wurde Entführt. Ich bin an diesem Abend spatzieren gegangen weil ich nicht schlafen konnte und dann wurde mir ein Tuch vor den Mund gehalten ich fiel in Ohnmacht. Ich bin in einem kleinen Raum aufgewacht in dem ich bis heute war. Heute kam dann nur einer meiner Entführer und das zu meinem Glück betrunken er viel hin und schlief ein und ich hab die Chance genutzt und bin abgehauen und jetzt wieder hier " jedes Wort viel mir schwer und ich hatte auch nicht bemerkt wie mir zum dritten mal heut die Tränen das Gesicht herunter liefen.

,,Aber wieso dachtet Ihr ich sei Tot so lang war ich doch gar nicht weg" meine Eltern warfen sich komische Blicke zu, bis meine Mom das Wort ergriff.

,, Maggi du warst 3 Jahre weg wir alle haben bis zu letzt gehofft das du noch lebst und irgendwann die Hoffnung aufgegeben. Uns allen ging es sehr schlecht in der Zeit aber vorallem deinem Bruder. Er hat sehr gelitten er ist nicht mehr er selbst seit dem du verschwunden bist." ich war geschockt und brachte nur ein leises Oh heraus. Ich war entsetzt, das ich solang weg war, dass meine Familie wegen mir gelitten hat und vor allem Liam ich musste Ihn sehen.

,, Wo ist Liam ich muss Ihn sehen ich hab euch alle so schrecklich vermisst"

,,Liam hat gerade seine 2 Weltour beendet und ist Morgen zurück in London. Was hälst du davon wenn du jetzt erstmal Duschen gehst und dann etwas isst ich werd Liam anrufen,dass er so schnell wie Möglich herkommt" sagte meine Mom mit einem Lächeln im Gesicht. Ich hatte sie so schrecklich vermisst. ,,Danke Mom.. Ich hab euch lieb" ich nahm meine Eltern nochmal in den Arm und ging dann nach oben von unten hörte ich noch ein

,,Wir dich auch " dann ging ich erstmal ausgibig Duschen. Das warme Wasser tat unglaublich Gut und das Gefühl zu hause zu sein auch. Ich trocknete mich ab föhnte meine Haare und legte mich hin. Ich war unglaublich müde vom ganzen rennen heute. Mein Bett ich hatte es vermisst es war so weich es dauerte nicht lang und ich viel in einen tiefen schlaf und vergaß völlig das Abendessen.

Überarbeit am 28.02.2016

You & I ~ h.s.-l.p. *Wird Überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt