"Hast du eigentlich mit allen Jungs was am laufen?", eigentlich hatte ich Soraya das nur so gefragt. Naja mehr oder weniger.
In mir loderte Eifersucht auf, wenn ich sah wie sie mit ihnen allen so gut auskam. Vor allem mit Ihm. Er der mir keine Beachtung schenkte.
Bei diesem Gedanken ballte ich die Hände leicht zu Fäusten, und schielte zu ihm rüber. Das stellte sich jedoch als großer Fehler heraus, den kurz darauf sah er zu mir, oder eher zu ihr.
Mein kleines Herz schien das nicht ganz zu verkraften. Es pochte in meiner Brust, und schmerzte unglaublich. So schlimm das es drohte aus meiner Brust zu springen.
"Du stehst also auf jared", erst auf ihre frage hin konnte ich mein Blick von Ihm wenden.
Allein bei dem Anblick seines starken Rückens wurden meine Knie ganz weich. Gott Kim, was denkst du da. Ich schüttelte den Kopf um wieder etwas klarer denken zu können.
"Nein!", der schrei entwich mir einfach so, ohne das ich wirklich Kontrolle darüber hatte. Und kurz darauf spürte ich diesen stechenden Blick. Ich drehet den Kopf nur ein paar wenige Zentimeter, und begegnete dann seinem Blick. der diesmal wirklich mir galt.
Er sah eher unauffällig rüber, wobei er das bei den ganzen neugierigen Blicken die auf mir lagen gar nicht hätte verstecken müssen, wohin er sieht.
Er hatte ihre Worte doch nicht gehört, oder? Nein bestimmt nicht. das war unmöglich. Er sah bestimmt nur wegen meinem unüberhörbaren Geschrei her.
Von der ganzen Situation bekam ich ein ungutes bauch Gefühl, und versuchte mich unter dem Tisch zu verstecken, was selbstverständlich nicht gelang.
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Ein sehr Kurzer Prolog. Ich bin mir nicht einmal sicher ob man das so nennen kann. Diese Geschichte spielt in der gleichen Zeit wie Quileute- Gefährtin des Mondes, und ist ironischerweise grade auch genau bei dem Kapitel wo diese Geschichte langsam beginnt.
Diese Geschichte wird allerdings erst so richtig los gehen, wenn die andere fertig ist. Ich hatte nur grade einfach schon lust hiermit zu beginnen.
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Quileute- Liebende Seelen
FantasiKim Cameron. So oft hatte sie ihren Namen mit seinen Nachnamen in ihr Tagebuch geschrieben, und auch wenn sie es mittlerweile nicht mehr tat liebte sie den klang der beiden Namen zusammen. Kim war schon alleine von diesem Gedanken entzückt, doch was...