Du kommst hier nicht raus (Newtmas) Maze Runner

37. Kapitel

Thomas

Als ich langsam zu mir kam, stellte ich fest, dass ich nicht mehr am Strand lag sondern in einem Zimmer. Ich sah mich ein wenig um. Neben mir stand Janson und sah sich irgendwas mit dem Mikroskop an. Nein bitte nicht! Nicht wieder bei W.C.K.D. und wo war Newt. Sofort richtete ich mich auf. ,,Das ist nicht möglich",hörte ich Janson murmeln. Dann trat er zu mir. ,, Ich weiß zwar nicht was es in deinem Blut ist aber es tötet das Virus. Damals hättest du eigentlich streben sollen aber dein Blut hat die Viren getötet und deshalb lebst du wieder",staunte er. ,,Es ist mir egal warum ich lebe! Ich will zu Newt! Wo ist er?",schrie ich ihn an und wollte aufstehen, doch ich war an den Stuhl gefesselt. ,, Nicht du auch noch", antwortete Janson und ging aus dem Zimmer. Natürlich sperrte er sie wieder mit einem Code ab und mich ließ er einfach zurück. ,, Arschloch",dachte ich und sah mich verzweifelt nach etwas um, womit ich die Fesseln lösen konnte aber die Suche war vergeblich.

Newt

Schnell hielt ich mich an der Mauer fest und stellte meinen Fuß wieder auf die Regenrinne. Vorsichtig setzte ich meinen Weg fort. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bis ich endlich an einem Fenster ankam aber es war so eine Scheibe, bei denen man nicht vernünftig hineinschauen könnte, weil sie mit so einer besonderen Lichtschutzfolie beschichtet war aber ich konnte jemanden erkennen. Es war ein Junge, der an den Stuhl gefesselt war. Warte nein. Es war nicht irgendein Junge sondern mein Tommy.
Auf diese Entdeckung folgte eine Kurzschlussreaktion und ich schlug mit meiner Faust das Fenster ein. Thomas zuckte erschrocken zusammen aber als er mich erkannte lächelte er.
Schnell kletterte ich hinein und lief zu ihm. ,,Was haben sie mit dir gemacht? Geht es dir gut?",fragte ich besorgt.
,,Ja mir geht es gut aber wer um alles in der Welt hat dich dazu gebracht so eine riskante Rettungsaktion zu starten?",wollte er wissen. ,,Naja das war ich. Ich wollte zu dir",gab ich verlegen zurück und senkte den Blick. Thomas hob mein Kinn und küsste mich. Sofort vergaß ich wieder alles. ,, Dafür war in letzter Zeit viel zu wenig Zeit", grinste Thomas. ,,Stimmt aber jetzt ist auch nicht die Zeit dafür, denn wir sollten hier verschwinden und ich befürchte wir müssen meinen Weg nehmen", antwortete ich und deutete auf das zerbrochene Fenster, durch das ein kühler Wind zu uns wehte.

So hier das letzte Kapitel für heute ❤️❤️wie gefällt euch mein neues Cover ❤️🙈