Hey meine Lieben!
Ich wollte eigentlich ein viel längeres Kapitel schreiben, doch daraus wurde nichts weil ich unbedingt heute Updaten wollte. Warum? Ich habe die 1K Follower erreicht und das Update ist mein Dankeschön an euch! Ich liebe euch! ❤
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem :)
Und bitte tut mir einen Gefallen & schaut doch mal bei meiner neuen Louis FF "Hide away" vorbei. Das würde mich freuen! :)
Viel spaß beim lesen. ❤
- hxrryme xx
Der restliche Abend verlief ereignislos. Wir räumten unsere Sachen aus den Koffern in die dafür vorgesehenen Schränke, die im Zimmer standen und sahen uns das restliche Hotel an. Dabei fanden wir heraus, das es im untersten Stock einen Fitnessraum gab und eine Etage darüber eine Bar, diese hatte jedoch nur Abends geöffnet. Und natürlich einen riesigen Essenssaal indem man Morgens, Mittags und Abends essen konnte.
Das schönste war jedoch das Zimmer. Der gesamte Raum wurde sehr hell gehalten was die weiße Wand und die weißen Vorhänge vor den Fenstern zum Ausdruck brachten. Das Bett war sehr groß und gegenüber befand sich an der Wand ein großer Flachbildschirm. Die beiden getrennten Schränke für uns beide standen jeweils an den Ecken des Zimmers. Das große Badezimmer war nebenan, wo es eine Dusche und eine Badewanne gab. Der Boden war mit weißen Fliesen bedeckt. Da wir all inclusive hatten musste das ganze einiges gekostet haben, doch Liam wollte mir den Preis nicht verraten.
Ich fühlte mich ein wenig unwohl dabei, das er alles alleine gezahlt hatte. Doch er sagte mir, das es kein Problem für ihn wäre und ich mir keine Sorgen machen sollte.
Die Nacht verging schnell, jedoch wurde ich öfters wach da ich Angst hatte ich würde zu nah auf die andere Hälfte rutschen. Als dies aber dann nicht der Fall gewesen war, war ich wieder eingeschlafen.
**
Ich nahm ein leises klimpern wahr, was mich langsam aus meinem Schlaf erwachen ließ. Das Geräusch verstummte als ich mich aufsetzte und die leere Bettseite neben mir begutachtete. Meine Blick huschte durch das Zimmer, doch als ich niemanden in dem Raum finden konnte krabbelte ich langsam bis zu der Bettkante von der ich dann aufstand.
Ein erneutes klimpern das wie ich vermutete aus dem Gang draußen erklang zog meine Aufmerksamkeit auf sich, doch bevor ich jedoch nachsehen konnte wer oder was dieses Geräusch erzeugte öffnete sich die Zimmertüre.
Liam kam rückwärts mit langsamen Schritten in das Zimmer um die Sachen die auf dem Tablett, das er trug nicht zum umfallen zu bringen. Als er schließlich die Zimmertüre geschlossen hatte und seinen Blick nach vorne richtete landeten seine Augen auf mir.
„Du bist schon wach.“
Es war eher eine Feststellung als eine Frage, deshalb antwortete ich nur mit einem kurzen nicken und folgte ihm danach zu dem kleinen Tisch der neben dem Bett stand.
Das Tablett war vollgepackt mit zwei Vollkorn Brötchen, ein paar Scheiben Käse, einem kleinen Schälchen mit Erdbeer Marmelade, zwei Donuts, zwei Gläsern Orangensaft und einer kleinen Vase in der eine einzelne weiße Blume stand.
„Ich hoffe du magst etwas davon ich habe einfach mal etwas genommen.“
sagte er während er sich auf einen der Stühle setzte und darauf wartete das ich mich auf den anderen setzte.
„Ja danke.“
mit einem dankendem lächeln setzte ich mich zu ihm an den Tisch und wir frühstückten zusammen.
Nachdem wir den restlichen Morgen in unserem Zimmer verbracht hatten beschlossen wir das Zimmer zu verlassen um etwas zu unternehmen. Liam sagte er wäre schon öfters in New York gewesen und würde deshalb einige gute Cafés hier kennen weshalb wir uns nachdem wir uns umgezogen hatten auf dem Weg in die Stadt machten.
„Warst du schon mal in New York?“
Seine Hände waren in seinen Hosentaschen versteckt während er mich aus seinen braunen Augen aufmerksam musterte.
Es war seltsam mit ihm durch die Stadt zu schlendern und über normale Themen zu reden die nicht die Arbeit betrafen. Es kam mir vor als wäre er ein ganz anderer Mensch, was aber vielleicht auch daran lag das ich es nur gewohnt war ihn im Anzug zu sehen und nicht wie jetzt in einer schwarzen skinny Jeans und einem einfachen weißen Shirt.
„Nein“
antwortete ich ihm schlicht als wir eine Kreuzung überquerten um danach auf der anderen Straßenseite weiter zu gehen.
Ich wusste, das er ein Gesprächsthema suchte aber ich wusste genau so wenig wie er worüber wir uns unterhalten sollten.
Nach ungefähr 10 Minuten kamen wir an einem Café Namens Panera Bread an was schlicht aber gemütlich aussah. Da man sich auch nach draußen setzen konnte nahmen wir dort Platz und bestellten uns jeweils einen Kaffee.
Ich beobachtete ihn als er auf seinem Handy rum tippte und währenddessen an seinem Kaffee nippte. Die Sonnenbrille die er soeben aufgesetzt hatte, da das bisschen Sonne was nun schien genau auf ihn traf gab ihm einen ungewohnten Look. Mit seinen braunen Haaren die hoch gestylt waren, dem drei Tage Bart den er trug und diesem leichten grinsen im Gesicht sah er eher aus wie ein Schüler und nicht wie der Direktor einer Schule.
Als er bemerkte, dass ich ihn beobachtete drehte er seinen Kopf zu mir und zog seine Augenbrauen in die Höhe. Das Grinsen was sich auf seinen Lippen ausgebreitet hatte ließ meine Mundwinkel ebenfalls zucken und wir beschlossen nachdem wir unsere Kaffees leer getrunken hatten weiter zu gehen.
Wir waren wieder auf dem Rückweg zu dem Hotel als wir an einem Modeladen vorbei liefen. Das Kurze Kleid was die Schaufensterpuppe trug fiel mir sofort ins Auge. Es war schwarz, kurz aber dennoch auf eine Art elegant da die Ärmel und der Rest des Rückens aus Spitze bestand. Es war wirklich total schön doch als ich auf den Preis schaute, verdrängte ich den Gedanken es zu kaufen und folgte Liam der soeben weiter gegangen war.
**
Im Fernseher lief irgendeine Serie, die ich nicht kannte während ich auf dem Bett lag und auf meinem Handy rum tippte. Ich favorisierte ein paar Tweets auf Twitter und legte mein Handy danach wieder auf die Kommode neben mir. Liam war nachdem wir wieder im Hotel angekommen waren unten geblieben mit der Begründung er hätte noch etwas mit dem Mann an der Rezeption zu klären. Also war ich schon mal hoch auf unser Zimmer gegangen, wo ich nun schon seit einer halben Stunde auf ihn wartete.
Ich wusste nicht was ich machen sollte weshalb ich einfach auf dem Bett liegen blieb. Ich war gespannt was wir noch alles in diesen zwei Wochen machen würden, denn es war schließlich Urlaub und ich denke nicht, das Liam vorhatte nur in der Stadt rum zu laufen.
Es war schon komisch wie sich in den letzten Tagen alles verändert hatte. Mein Chef war nicht länger nur mein Chef sondern schon fast ein Freund. Wir duzten uns was ich mir nie erlaubt hätte, wenn er nicht damit angefangen hätte und ich war mit ihm im Urlaub. Schon ungewöhnlich.
Ein plötzliches vibrieren meines Handy riss mich aus meinen Gedanken und ich nahm es von der Kommode um zu sehen wer mir eine Nachricht geschickt hatte. Der Name meiner besten Freundin erschien auf dem Display und erst jetzt viel mir ein, das ich ganz vergessen hatte ihr Bescheid zu sagen das ich nicht länger in London war.
- Caitlin wo steckst du? Ich mache mir sorgen!
Ich beschloss ihr nur ein kurzes ich melde mich nachher bei dir x zu hinterlassen und sie dann später anzurufen. Das wäre einfacher als ihr jetzt alles in einer SMS zu erklären, wenn sie mir überhaupt glauben würde. Wahrscheinlich erklärt sie mich für verrückt, wenn ich es ihr erzähle. Doch ich konnte nicht länger darüber nachdenken, da mein Handy erneut vibrierte. Sollte ich sie vielleicht jetzt schon anrufen?
Der Gedanke wurde auf Seite gedrängt als ich den Namen, der auf dem Bildschirm erschien las.
Zayn.
Mit einem komischen Gefühl öffnete ich die Nachricht. Ich hätte mit allem gerechnet aber nicht mit dem was dort stand.
- Ich werde dich finden.
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Principal × l.p [on hold]
Hayran KurguAls Referendarin an der Londoner High-School hat Caitlin Hathaway es wirklich nicht einfach und der sexy Direktor der Schule Liam Payne macht es ihr nicht gerade leichter. Doch das ist nicht das einzige Problem, denn da gibt es noch jemanden. Einen...