Nicht bearbeitet.
Viele Geammatikfehler!Habe dieses Kapitel in 10 Minuten und vollkommen verschlafen geschrieben, desshalb ist es nicht gerade mein bestes.
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Ich wachte mit einem schweren Keuchen auf. doch glaich danach bereute ich dies und verschluckte ich mich hustend an meiner eigenen Spucke.
Panisch schaute ich mich in der Leeren Halle um aber es war zu schwarz für meine Augen um etwas zu erkennen. Jedes mal wenn ich sie aufmachte gab es keinen unterschied ob sie offen oder zu waren! So oder so; Es war stock Finster.
Meine Gefühle waren ein reiner Mischmasch. Ich war ziemlich verwirrt aber grösstenteils verängstigt. Meine Hände waren an einem Seil hinter dem Stuhlrücken fest zusammengebunden.
Meine Atmung ging schneller und mir stiegen Tränen in die Augen.
Ich hatte Angst!
Ich versuchte mich zu beruhigen und stoss einen zittrigen Atemzug aus was mir aber trotzdem nicht half die Fassung halten.
Was ist passiert?!
Jetzt noch ein ‚hallo?' zu schreien wäre das dümmste was ich machen konnte. Ich versuchte meine Hände frei zu bekommen, aber ohne Erfolg.
Ich wimmerte frustiert auf als sich mit dem Strampeln nichts änderte.
„Gut geschlafen?", ertönte eine dunkle Stimme die vor mir kam. Ich blieb ruckartig in meiner Bewegung stehen und starrte ängstlich vor mich hin, konnte aber nichts erkennen.
Das nächste was ich hörte waren die schweren Schritte, die im ganzen raum hallten und in meine Richtung kamen. Ich wand mich vor Panik im Stuhl in der Hoffnung weit weg von den Geräuschen zu kommen. Aber natürlich bewegte ich mich nicht einmal einen Millimeter.
„Shhht. Ganz ruhig.", redete die Stimme, die mir aus unerklärlichen Gründen bekannt vorkam, beruhingend auf mich ein.
Mit einem ‚Klick' gingen die Lichter an umd ich konnte den Typen vor mir klar erkennen.
Adam?!
W-was? Warum?! I-ich-
Ich konnte nicht mehr klar denken. Das war zu absurt und surreal um es schnell zu verdauen oder gar richtig zu denken.
„Hat's dir dort Spass gemacht?", fragte er amüsiert.
Dort? Meint er bei Killan?
Ich wollte etwas sagen, aber wusste nicht was.
„Tut mir leid. Meine Schuld. Zuerst muss ich dir doch sagen warum du hier bist.", erkannte auch er endlich mal mein Problem hier!
Er beugte sich tief zu mir runter, sodass sein Gesicht direkt vor meinem war. „Du bist hier damit ich meine ganz spezielle Rache ausüben kann.", war alles was er sagte.
Echt jetzt. Wow, danke! Jetzt weiss ich über ALLES bescheid. Sogar warum ein paar Leute Rosenkohl lieben.
Ich konnte nichts mit dem anfangen was er mir gesagt hatte. Ausser das es mich nur noch nervöser und ängstlicher machte als vorher.
„I-ich verstehe nicht.", krächzte ich heraus und bemerkte erst dann, dass mein Hals vollkommen ausgetrocknet war.
Er schaute mich eine Weile an. Ein Blick, der Sorge ausstrahlte, sah ich auf seinem Gesicht. Aber ich konnte mich auch höchstwahrscheindlich irren.
Er drehte sich um und verliess den Raum. Ich blieb im Stuhl zurück und zitterte weiter ängstlich vor mich hin. Wo ging er hin? wollte er mich hier alleine lassen oder vielleicht etwas holen mit dem er mir Schmerzen zubereiten konnte?
Doch anscheinend verliess er das Zimmer nur um Momente später mit einem Wasserglas und einem vollen Krug wieder aufzutauchen.Er bleib vor mir stehen und hielt meinen Hinterkopf sachte in seiner grossen Hand und das Glas vor meinen Lippen. Ich schaute ihn immernoch ängstlich aber auch misstrauisch an. Ich wusste nicht genau ob ich das Wasser was we mir gab wirklich trinken oder es doch sein lassen soll.
Ich schaute weiter skeptisch zu ihm rauf. Aber als ich eine kleine vorsorge in seinen Augen sah, was mich nur noch mehr verwirrte, liess ich zögernd doch noch nach und trank das Wasser gierig aus. Er schänkte mir noch ein Glas ein welches ich nur zu hälfte trank und nach Luft schnappte.„Geht's?" Ich wollte ihm Anfangs gar nicht antworten aber diese Sorge, die ich mir die ganze Zeit nur ausdachte, liess mich leicht nicken. Er lief hinter mir und kniete sich vor meinen verknoteten Händen. „Schmerzen sie?", hörte ich seine angenheme tiefe Stimme die ich verfluchte.
Erneut kam nur ein Nicken meinerseits. Im nächsten Moment spürte ich seine Hände die meine Fesseln loss machten. Ich zuckte vor Überraschung leicht auf, dennoch blieb ich in der gleichen Position Harren. Ich wollte mich nicht Bewegen, denn immerhin wusste ich nicht was er tun würde.
„Du musst dich nicht so verkrampfen.", sagte er als er sich vor mich hin setzte. Ich versuchte mich zu beruhigen aber es ging nicht.
Ich sollte mich nicht verkrampfen nachdem der Bruder meines gezwungenen Verlobten, der mich auch sozusagen fest hielt, entführt hat?! Guter Witz!„Du hast meine Frage immernoch nicht beantwortet.", kam es plötzlich von ihm. Ich schaute ihn verwirrt an. „Hattest du Spass bei Killan? Oder lass mich dich anderst fragen; Was hat er mit dir angestellt?", erläuterte er, nur war seine Stimme diesmal tiefer als sonst. Da ich zu verwirrt von seiner Frage war sagte ich eine Zeit lang nichts was er falsch aufnahm und ihn sauer machte. Er fing ganz leicht an schneller zu atmen und seine Hände zu ballen. „Sag mir nicht er hat mit dir alles gemacht was er wollte und du hast ihn gelassen.", schnaufte er wütend. Realisation schlug mich hart und meine Augenbrauen gingen einen Stock tiefer.
Er meinte das nicht allen ernst!
Ich antwortete ihm nicht denn ich war mit meinen Gedanken immernoch bei Killan und mir... NIEMALS!
Das sagte ich zu mir obwohl ich mein Herz dabei schneller schalgen spürte...
„Wenn das so ist hast du mich echt enttäuscht. Und ich dachte du wärst anderst. Jemand der sich täuschen und mit sich spielen lässt. Du-„, das war der Moment an dem ich ihn stoppen musste. „Ich bin noch ungeküsst du Schwachmat!!", schrie ich ihm ins Gesicht. Kurz und Bündig beantwortete ich seine Frage.
Nach einer langer Stille in dem wir uns ansahen hörte ich ein sexy tiefes Lachen und kurzdarauf hob er seinen Kopf an. Ein charmantes Grinsen lag auf seinen Lippen. „Das weiss ich doch. Ich wollte dich das nur sagen hören.", erwiederte er rau während er sich meinem Gesicht nächerte. Auch dieses mal schlug mein Herz wie wild.
WAS ZUM PUDELARSCH IST HIER LOS?!?! IST ES ÜBERHAUPT MEIN HERZ?!
Ich kannte ihn nicht einmal und trotzdem hatte ich das gefühl von einer gewissem Vertrautheit...
Er kam näher und meine Hände fingen an zu schwitzen.
Du Lachsbirne! Er hat dich entführt!
Schrie ich mich selbs an.
KONZENTRIER DICH!
Seine Lippen berührten fast meine zittrigen. Ab da Leuteten bei mir alle Alarmglocken und ich fing ihn an anzupusten. "Du bist mir viel zu nah. Puuufh. Puuuufh" - „Was zum- was machst du da?", fragte er verwirrt aber auch belustigt zugleich. "Na was wohl, ich versuche dich von mir weg zu pusten........... Puuuuuuuuuufh"
Zum Glück hatte ich keinen Mundatem.
„Okay, okay ist gut. Hör zu. Wenn ich dir jetzt die Fesseln um deine Beine und um deinen Bauch entfessle wirst du nicht versuchen abzuhauen. Du bist schlau genug um zu wissen, dass dir das nicht gelingen wird.", sagte er seriös.
Ich spürte wie die Gelassenheit in mir aufstieg. Das lag vermutlich daran, dass es Adam war mit dem ich sprach.
"Nein, ist ja nicht so, dass ich aufstehen werde und mich in Jackie Chan verwandle.", erwiderte ich Augenrollend. Er schaute mich nur an und sagte: „Das ist die Zara die du immer sein solltest. Egal in welcher Situation du dich befindest."
In welcher Situation...-?
Er drehte seinen Stuhl so um, sodass der Stuhlrücken mir gegenüberstand und sass gelassen darauf.
„So und jetzt wirst du die ganze Warheit über Killan und mir hören, kleiner Engel."
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She's only my girl
RomansZwei mächtige, verfeindete Mafiossos und ein Mädchen. Aber beide wollen sie für sich. Zara ist das nette Mädchen von nebenan. Sie kann ziemlich verrückt sein, ist immer nett zu anderen und hilft alten Leuten über die Strasse. Kurz gesagt, sie ist ei...