Kapitel 34

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Nicht bearbeitet.
Viele Grammatikfehler enthalten.

Das zweite Kapitel heute! Da ich eine lange Zeit nichts veröffendlicht habe.❤️

Auch wenn ihr mich vielleicht nucht mehr mögt... mag ich euch trotzdem immernoch💛💫
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Auf einmal wurde er ernst und starrte mich kalt an.

Ich dachte mir schon was er sagen wollte also fing ich schon mal an zu reden. „M-meinst du wegen der Mafia Sache?", fragte ich stotternd. „Nein, nicht das.", sagte er gleichgültig als wüsste er schon, dass Killan mir die Wahrheit über seinen Beruf verriet. „Was?", entgegnete ich verdutzt. Wenn er nicht diese grosse Sache meinte, was dann?

„Zara, warum musst du ihn heiraten?", fragte er, sein Ton war kalt und desinteressiert. Als ob er die Antwort schon kannte „...Weil die Firma meiner Eltern bankrott ging. Warum?", meine Stimme schwamm nur so in Verwirrung.

Warum fragte er das. Es war klar und ich war mir mehr als nur sicher, dass er das schon wusste. Ein Quietschen das von seinem Stuhl aus kam verriet mir, dass er näher rückte. „Tja, dann weisst du nicht die ganze Wahrheit.", seufzte er während er aufstand. Seine Worte brachten mich dazu mich aufrecht hinzusetzten. „W-was meinst du?" Was meinte er ich wüsste nicht die ganze Wahrheit. Welche verdammte Wahrheit?!

„Das hat dich für's erste nicht zu interessieren.", war alles was ich von ihm halbherzig bekam nachdem er sich umdrehte und auf die Tür zulief. „W-WARTE!", schrie ich ihm zu, doch er schloss nur die Tür hinter sich und kurzdarauf gingen alle Lichter aus.

Ich blieb zurück im Dunkeln.
———

Adam*

Also wusste sie nichts von all seinen miesen Spielchen.
Noch nicht.

Ein leichtes Grinsen legte sich um meine Lippen. Das wird ein Spass werden.

Wie aufs Stichwort klingelte mein Handy. Als ich drauf sah las ich seinen Namen.

Amüsiert nahm ich ab. „Ich bring dich um.", hörte ich eine tiefe Stimme drohend langsam sagen. Man brauchte kein Hirn zu besitzen um zu wissen, dass er vor Wut überkochte. „Ist das etwa das erste was ich von meinem Bruder höre? Kein ‚Wie geht's'? Das verletzt mich aber.", schmollte ich und fasste mir meine Brust. „HÖR auf so dämlich zu tun. Hast du ihr etwas angetan. Sie angefasst?! Ich schwör dir wenn du-„ - „Hör du mir mal zu, Killan.", unterbrach ich ihn, meine Stimme fest und kalt genau wie der Ausdruck meines Gesichtes. „Ich gebe keinen Fick ob du wütend bist oder mir mit dem Tod drohst. Du weisst, dass es mir egal ist. Du musst aber nicht wissen was ich ihr angetan habe oder tun werde, denn was du bestimmt weisst ist, vorauf ich hinaus bin. Dein kleines Geheimnis kannst du nicht für lange geheim halten." Ich war dran abzulehnen als mir noch etwas wichtiges einfiel. „Ach ja, und falls du einen Tipp von mir willst, der lautet ‚Mathew'. Man sieht sich, Bruder."

Killan*

„Man sieht sich Bruder."

Ich kochte vor Wut. Er hatte Zara. Meine Zara!

Mathew.

Erschien mir der Name im Kopf. Der Name erschien mir vertraut. Kurz darauf ertönte ein Klopfen und als ich das Gesicht des Neuen vor mir sah erinnerte ich mich.

MATHEW.

„Boss, unser Hacker sagte, dass-„ - „Setzen.", sagte ich direkt und fest.

Er hörte sofort auf zu reden und sah mich angespannt an. „Mathew.", begann ich. Von ihm war nur ein zustimmendes Hummen zu hören. „Hast du schon mal den Namen...-", für einen kurzen Augenblick hatte ich mühe es auszusprechen. „-Adam... gehört?", fragte ich ihn mit einem Ton der verriet, dass ich die Antwort wusste. Er schluckte einmal hart und schüttelte zögernd und langsam den Kopf. Das machte mich nun nur wütender. Meine Augen verfinsterten sich und ich stand ganz langsam und behutsam aus meinem Sessel auf.

„Ich mag keine Lügner."

Seine Augen weiteten sich und er drehte sich schnell um um loszurennen als ich ihm in den Fuss schoss. Ein lauter schrei entwich ihm von seinem Mund und er fiel zu Boden.

Mit langen und langsamen Schritten ging ich auf den erbärmlichen, am Boden liegenden Jungen zu. Ich glaube er war erst 18 Jahre alt. Innerlich schüttelte ich meinen Kopf. 18 und schon einen grossen Fehler im Leben begangen.

Vor seinem Körper blieb ich stehen. „Wenn du nichts dagegen hast würde ich dir gerne eine Lektion erteilen."

Er wollte etwas sagen doch konnte nicht, da er vor Schmerzen anfing zu stöhnen und sich herumzuwälzte.

Ein breites, teuflisches Grinsen schlich sich auf mein Gesicht als ich mit dunklen Augen auf ihn herab sah. „Gut."

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She's only my girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt