In den Nöten des Verlangens - 2

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Mit rotem Kopf nickte ich und Samuel begann quälend langsam mich aus dem letzten Kleidungsstück zu befreien. Seine winzigen Bewegungen reizten mich so weit, dass ich am Ende selbst meine Unterwäsche hinunterriss und sie mit einem harten Wurf aus meinem Blickfeld verbannte.

„Wer ist denn da ungeduldig?", fragte Samuel sofort nach und meine bereits roten Wangen wurden ein ganze Facette dunkler. Mit sanften Bewegungen ließ Samuel seine Fingerspitzen an meinen Oberschenkeln entlangziehen. „Du kannst jederzeit sagen, wenn dir etwas unangenehm ist. Ich höre dann sofort damit auf."

Ich brachte nicht mehr als ein kleines Nicken hervor. Behutsam drückte Samuel meine Beine leicht auseinander. Es war eine bloße Bitte, denn es lag keinerlei zwanghafte Kraft in ihr, doch ich gewährte ihm diesen Wunsch nur zu gerne.

„Lege dich am besten auf den Rücken und entspann dich. Du sollst jetzt nur genießen", schnurrte er mir mit einer unglaublich verführerischen Stimme zu.

Ich folgte seinen Worten und schloss zufrieden seufzend die Augen, als Samuel kleine Küsse auf meinen Bauch verteilte und langsam weiter nach unten wanderte. Als er zwischen meinen Beinen angekommen war, küsste er zuerst jede noch so kleine Stelle, bevor er sanft seine Zunge mit ins Spiel brachte. Sie strich quälend langsam über meine empfindlichste Stelle und ich zuckte jedes Mal ein Kleinwenig zusammen, wenn sie ein besonders starkes Kribbeln auslöste.

Nach kurzer Zeit konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und Samuel begann gieriger zu lecken. Er legte seine Handflächen an die Innenseite meiner Oberschenkel und spreizte meine Beine ein kleines Stück weiter, sodass er einen besseren Zugang gewann. Mit kleinen Kreisen strich er um meine Perle, wie er es vorausgesagt hatte, doch auch wie er vermutet hatte, wollte ich bereits nach kurzer Zeit mehr. „Samuel!", rief ich unwillig.

„Ja?", fragte er scheinheilig nach, doch ich war nicht bereit die Worte auszusprechen, also knurrte ich als Antwort bloß unwillig auf.

Als er jedoch mit voller Absicht wieder zu den kleinen Küssen überging, die mich noch weniger zum Höhepunkt bringen konnten als seine Zunge, gab ich nach: „Bitte Samuel!"

„Bitte, was?", fragt er sofort nach.

„Bitte lass mich dich spüren!", rief ich gequält aus.

Ein winziges zufriedenes Lachen schlug mir entgegen und ich spürte wie er einen Finger tief in mich eindringen ließ. Das Gefühl war herrlich. Ich stöhnte auf, doch es war nicht das nachdem sich mein gesamter Körper sehnte. „Samuel ich will keinen Finger!"

„Du willst keinen Finger?", fragte der gerissene Flammengeborene teuflisch nach. „Wenn du nicht einen Finger möchtest, wie wäre es dann mit zwei?" Sofort ließ er seinen Worten Taten folgen. Es fühlte sich noch herrlicher an als zuvor. Immer wieder spreizte Samuel die Finger etwas und führte sie langsam aus mir aus, nur um im nächsten Moment wieder tief in mein Innerstes vorzudringen, dabei massierter er immer wieder meine Perle mit seiner Zunge.

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