Alles nach Plan? ✅

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🎶 6:00 - Grandson 🎶

Gabriel (Gabe)

Wieder spuckte ich das Blut auf den Boden und sah wie Lucifer gerade mit einem Baseballschläger aushollte als die Tür aufflog. 2 seiner Diener standen da und Lucifer wirbelte etwas angepisst herum. "Was wollt Ihr jetzte schon wieder?" Sie waren beide noch recht jung. "Es tut uns leid für die Störung doch Crowley ist verschwunden Sir." Sagten beide recht leise und sahen zu Boden.

"Wieso sollte mich das jetzt bitte interessieren? Er ist warscheinlich einfach wieder bei einer seiner Schlampen also nervt mich jetzt bitte nicht mehr!" Gab Lucifer sauer von sich und verdrehte die Augen, gerade als er sich wieder mir zu wenden wollte sprachen Sie wieder. "Das ist es ja. Er hat Sie sitzen gelassen Sir." Lucifer runzelte die Stirn. "Er lässt nie eine Gelegenheit aus mit Ihnen in die Kisste zu springen... Ich komme. Entschuldige mich bitte Bruder."

Lucifer ließ den Schläger zu Boden fallen und verließ mit seinen Dienern die Zelle. Ich riss wieder an den Fesseln. Ich musste hier raus. Ich kannte meine Familie, Sie hatten sicherlich schon einen Plan mich hier raus zu holen. Doch Sie durften nicht hier her kommen. Unter keinen Umständen. Ich musste hier raus. Sie durften nicht herkommen. Ih hörte auf an den Fesseln zu zerren als Lucifer die Zelle betratt.

"Wer hätte das gedacht?" Sprach er und lehnte sich an die Wand neben der Tür um mich genauer zu beobachten. Ich verstand jedoch nicht was er mir damit sagen wollte also sprach er weiter. "Deine kleine Verlobte und unser großer Bruder sind schneller als erwartet hier." Ich riss meine Augen auf. Nein. Das durfte nicht wahr sein.

Lucifer zog ein Messer hinter seinem Rücken hervor. "Sie haben den armen Crowley entfürt und zusammen geschlagen. Sie sind auf dem Weg zu dir. Ich freue mich schon Sie wieder zu sehen!" Ich schüttelte den Kopf. Das durfte nicht wahr sein. Es konnte einfach nicht wahr sein...

Doch schon flog die Tür auf und Michael sowie Isabelle stürmten rein. "VERSCHWINDET! ES GIBT EINE FALLE!" Schrie ich doch es war schon zu spät. Lucifer hatte Michael das Messer in die Schulter gerannt und Isabelle zog Ihr Erzengelschwert. Sie sah grinsend Lucifer an und hob ihr Schwert kampfbereit in die Höhe. "Dan wird es sich also zwischen uns entscheiden." Sprach Sie kalt was mich erschaudern ließ.

Außer Ihrem Grinsen fehlte Ihr jegliche Emotion, Ich erkannte Sie kaum wieder. "Es wird mir eine Freude sein gegen dich zu kämpfen." Gab Lucifer ebenfalls grinsend von sich und zog ebenfalls sein Schwert. Die Tür fiel ins Schloss und wir waren zu dritt im Raum. Lucifer schwang sein Schwert doch Isabelle wehrte es gekonnt ab. Ich war kurz erstaunt wie gekonnt Sie kämpfte.

Dan tratt Sie rückwärts einen Schritt auf mich zu, Sie streckte Ihr Schwert durch und drehte sich Schwungvoll. ich zuckte zusammen als die Spitze das Schwertes nur wenige millimeter an meinem Gesicht vorbei schnellte, doch plötzlich merkte ich den Druck an meiner rechten Hand. Schnell sah ich hin und bemerkte das Isabelle mit Ihrem Schwert die Ketten meiner rechten Fesseln zerschlagen hatte.

Ich war erschroken wie gut Sie kämpfen konnte. Schnell versuchte ich meine andere Hand zu befreien, vergebens. Ich hörte ein klingen, Isabells Schwert war zu Boden gefallen. Lucifer hielt Ihr die Spitze seines Schwertes unter das Kinn. Er hatte Sie in seiner Hand, dachte ich. Doch mit einem schnellen Handgriff lag jedoch schon eine Sekunde später sein Schwert auf dem Boden.

"Du hast es so gewollt." Zischte er und zog Sie mit einem Handgriff an seine Brust und hielt Sie gewalltsam dort fest. Sie tritt einmal kräftig nach hinten und er ließ Sie augenblicklich los. Dan schlug er Sie und sie verlor das Gleichgewicht und viel zu Boden. Sie sah Lucifer immernoch an. Er ging auf Sie zu und kniete sich über Sie, er hielt Ihre Hände rechts und links von Ihrem Kopf gefangen.

Sie knurrte kurz und Lucifer grinste Siegessicher. Doch plötzlich zischte er auf und viel nach hinten. Isabell hatte Ihr Knie nach oben gezogen und ihn zwischen den Beinen getroffen, zudem hatte Sie Ihn mit einem großen Ruck von Ihr Runter gestoßen. Ich sah Sie erstaunt an.

Sie stand auf und sah mich an. Ihre Augen waren jedoch kalt und grau. Sie ging auf mich zu und wollte Sich gerade die letzte Fessel widmen als Sie brutal gegen die Gegenüberlegende Wand geschleudert. Sie fiel zu Boden, doch rappelte sich recht schnell wieder auf.

Lucifer stand vor Ihr und drückte Sie mit seinem Fuß weiterhin auf den Boden. "Isabelle, du darfst jetzt noch nicht dein bewusstsein verlieren. Ich habe doch noch eine Überraschung für dich!" Ich sah zur Tür die langsam aufging...

HeartbeatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt