I come to you ✅

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🎶 War of Hearts - Ruelle 🎶

》1 Jahr später...《
Gabriel (Gabe)

1 Jahr...
365 Tage...
8760 Stunden...
525600 Minuten...
31536000 Sekunden...

Solange war dieser beschissene Unfall nun her... Seit einem Jahr war Sie fort... Der Unfall nahm ihr das Leben... An diesem Tag schwor ich mir das Lucifer dafür leiden würde... Er alleine hatte diesen Unfall geplant und Schlußendlich dafür sorgte das er auch passiert... Er alleine war dafür verantwortlich das unser ungeborenes Kind sein Leben verlor doch vorallem das meine geliebte Isabelle ihr Leben ließ...

Mituriel und Katelyn waren mitlerweile schon 4 1/2 sie waren so unglaublich süß und animierten mich jeden Tag aufzustehen wen ich kraftlos im leeren Bett lag... Es hat seither sich so viel verändert... Jeden Tag war einer meiner Brüder da... Auch wen ich versuchte stark zu sein, meine Familie sah wie sehr mich ihr verlust zerstört hatte... Mein Vater versuchte so oft wie möglich mich zu besuchen... Sie war dennoch jede Sekunde in meinen Gedanken und jedesmal wen ich meine Augen schloss sah ich wie die Ärzte um ihr Leben kämpften...

An ihrer Beerdigung hatte ich einen Nervenzusammenbruch... Ich lag des öffteren im Krankenhaus... Es hat mich zerstört... Dieser Verlust... Ich würde ihn nie verkraften... Ich lief planlos durch die Straßen... Ich war seit ihrer Beerdigung nichtmehr auf dem Friedhof gewesen, Magnus hatte sich um ihr Grab gekümmert. Auch ihn hat es schwer getroffen, er war des öffteren stark alkoholisiert nach hause gekommen...

Ich lief über den Friedhof und sah zu ihrem Grab. Ich fiel davor auf die knie und legte den Strauß mit Ihren lieblingsblumen auf die feuchte Erde und fing augenblicklich an bitterlich zu weinen... Mein Handy riss mich aus meinen Gedanken und ich ging ran...

"Gabriel. Komm bitte zurück zu eurer Wohnung. Hier ist jemand für dich." Sprach mein Vater.

Zögernd stand ich auf und schnippste mich in den Flur unserer Wohnung meine Augen waren auf den Boden gerichtet. "Vater?" Sprach ich leicht verheult dan vernahm ich plötzlich ein Schluchzen und mein Kopf schnellte nach oben. Ich blieb regungslos stehen. Sofort füllten sich meine Augen mit Tränen. "Isa-... Isabelle?"

"Gabriel..." Sprach sie und war Tränen überströnt. Ich lief los und beschleunigte meinen Schritt sie lief ebenfalls los und rannte schließlich in meine Arme ich hob sie hoch das wir auf einer Augenhöhe waren und drückte Sie fest an mich. Wie war das nur möglich? Ich vergrub meinen Kopf in ihrer Halsbeuge und weinte mit ihr...

3 Stunden später...

Wir saßen alle im Wohnzimmer. Isabelle hatte sich auf meinen Schoß gesetzt und dicht an mich gekuschelt. Ich hatte Angst das alles nur ein Traum war. Mein Vater hatte mir alles erklärt. Er fand herraus das Isabelle noch lebte und stellte nachforschungen an. Lucifer hatte Isabelles tot vorgetäuscht und mein Liebling in Wahrheit entfürt und sie in der Hölle gefangen gehalten.

Mein Vater hatte Sie befreit. Auf eigene Faust und ihre körperlichen Wunden geheilt.

-Flashback-
Chuck

Ich bog in den gang ein. Lucifer würde dafür büßen. Ich hatte herraus gefunden das er an allem Schuld war. Er hatte Isabelles Tot vorgetäuscht und Sie hier gefangen gehalten. Doch die Rechnung war ohne seinen Vater. Er hat Gabriel zerstört. Ich erkannte meine Söhne nichtmehr. Eine kleine Gruppe von Engeln folgten mir mit gezogenem Schwert. Wir hatten uns bis hier her Problemlos durch gekämpft.

Ich höhrte Schmerzensschrei. Nicht irgendwelche. Es waren Isabelles. Ich rannte los und sah wie mein Sohn Lucifer aus einer Zelle trat. Meine Engel rannten sofort loß und rissen Ihn zu Boden. Ich würde ihn zurück in seinen Käfig befördern und diesmal würde er es nicht schaffen zu entkommen. Ich riss die Zellentür auf und mir stockte der Atem.

Isabelle saß weinend in einer Ecke in einer lache aus frischem Blut. Ich ließ die Tür zufallen und sie zuckte zusammen und zog sich noch mehr in die Ecke zurück. Sie war nackt und hatte nichts über sich als eine Decke. Ich sah die Fesseln an der Wand und auf der Liege. Langsam kam ich näher doch sie sah nicht auf. "Isabelle?..." sprach ich leise und sie sah auf. Ihre Augen waren grau. Sie hatte rapide abgenommen.

Ihr Körper war vor Wunden und Narben nur überseht. "Chuck?..." Ihre stimme war von den Schmerzen und qualen gezeichnet. Sie wollte aufstehen doch Sie war zu schwach. Ich sprang zu ihr und half ihr auf die Beine. Sofort zog ich meine Jacke aus und half ihr dort rein. Ich hob Sie hoch und trug Sie aus der Zelle und gab meinen Wachen ein Zeichen.

Sie verschwanden mit Lucifer und ich brachte Isabelle in Ihre und Gabriels wohnung. Ich versorgte ihre Wunden und schnippste Ihr etwas anderes an. Dan redet wir und ich informierte meinen Sohn...

-Flashback Ende-
Gabriel (Gabe)

Nachdem mein Vater gegangen war zogen wir uns ins Schlafzimmer zurück. Ich ließ Sie keine Sekunde loß. Ich konnte es noch nicht glauben. Das sie lebte und was Lucifer mir und ihr antat. Ich hatte die ganze Zeit mit ihr geweint. Wir sahen uns einfach an und ließen uns nicht loß. Den ich würde Sie nie wieder gehen lassen. Irgendwann in der Nacht sprang Sie panisch auf und rannte ins Bad wobei sie immer wieder kurz davor war zusammen zu brechen.

Ich sprang auf und rannte ihr sofort hinterher. Ihr dünner Körper hing über der Kloschüssel und erbrach Blut. Ich kniete mich neben Sie und strich ihr über den Rücken. Als sie spülte zog ich Sie in meine Arme. "Was hat er dir nur angetan?" Flüsterte ich und sie sah schweigend auf den Boden. "Alles..." Sparch sie plötzlich und ich sah sie verwirrt an. "Er hat mich geschlagen, gefoltert, gedemütigt, mich missbraucht und vergewaltigt wen ihm danach war."

Ich sah sie geschockt an. "Ich war 3 mal schwanger von ihm... Er hat gewartet bis ich das Kind spürte und eine Verbindung zu diesem aufbaute damit ich nochnehr litt. Dan ließ er es mich verlieren und ließ mich alleine mit dem Blut und den Schmerzen zurück..." Ich drückte Sie fester an mich. "Er wird dafür zahlen..." Flüsterte ich und plante seinen Tot.... Wie konnte er Sie nur so leiden lassen... Doch jetzt würde alles besser werden. Das wusste ich.

》2 Jahre später...《

Ich Saß auf der Holzbank in unserem Garten und genossen die Sonne als mich von hinten zwei kleine Giftzwerge überraschten. Ich griff nach ihnen und schon waren Sie weg. Mituriel und Katelyn waren nun schon über 6 Jahre alt und wahre Wirbelwinde. In den letzte 2 Jahren hatte sich alles geändert. Wir lebten nichtmehr in New york sondern auserhalb von Miami.

Wir hatten eine wunderschöne kleines Anwesen gekauft. Es gab einen riesigen Garten mit einem Naturpool. Wir hatten unser Leben komplet geändert. Und es tat uns gut den es ging uns noch nie besser. Ich sah wie Isabelle das Haus verließ und gerade wegs auf mich zu lief. Sie ließ sich neben mich auf die Bank fallen und legte ihren Kopf auf meinen Schoß.

Ich strich ihr sanft mit einer Hand durch die Haare und legte meine zweite auf Ihren Bauch. Isabelle war Schwanger mit einem weiteren Sohn. Er sollte übermorgen das Licht der Welt erblicken. Ein dritter kleiner Mini- Lightwood. Kate war davon nicht allzu begeistert einen zweiten Bruder zu bekommen. "Ich möchte irgendwann noch einen vierten Mini- Lightwood." Sprach ich einfach so was Isabelle zum lachen brachte.

"Das ist jetzt nicht dein ernst oder?" Fragte Sie lachend doch ich nickte und sie strich über ihre Babykugel. "Du denkst jetzt schon daran? Dir ist bewust das jede Schwangerschaft ein Risiko ist und wir ersteinmal diese hier heile zu ende bringen müssen." Ich nickte wieder. Ich wuste das es ein Risiko war. Doch ich wusste auch wie Stark Sie war.

Ich lehnte mich zu ihr runter und küsste Sie sanft was sie auch sofort erwiederte. Wir wurden jedoch von unseren zwei wirbelwinden unterbrochen. "Ih! Mami und Papi küssen sich!" Schrie Kate und ich sah auf. "Pass auf bevor ich dich schnappe!" Antwortete ich worauf hin Sie sofort wieder abdüsten.

Lachend sah ich zu Isabelle die Ihren Kiefer anspannte und ihre Augen geschlossen hatte. "Engel? Was ist los?" Fragte ich sie besorgt und sie sah weg bevor Sie aufzischte. "Engel??" Ich wurde besorgter und sah sie leicht panischer an. "Alles gut er tritt nur gerade extrem." Sprach sie nun leise und ich legte etwas beruhigt meine Hand auf ihren Bauch und strich sanft drüber und spürte seine kräftigen Tritte und Isabelle sah mich lächelnd an während ich sie sanft küsste. Wir hatten es geschafft. Wir waren endlich glücklich. Lucifer würde uns nie wieder etwas an haben können.

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