Verschollen ✅

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🎶 Whatever it takes -
Emma Heesters 🎶

Isabelle (Izzi)

Langsam döste ich in unserem Bett weg. Gabriel war noch nicht wieder aufgetaucht, vielleicht war er ja mit seinen Brüder oder Freunden etwas trinken gegangen. Er brauchte schließlich auch etwas Ruhe. Es ging alles sehr schnell. Wir kannten uns noch nichtmal als ich von Ihm schwanger wurde, wir kammen sofort zusammen. Entwickelten extrem schnell extrem starke Gefühle für einander.

Dan entführte mich Lucifer wollte mich und unsere Kinder umbringen. Er folterte mich. Dan befreite mich Gabriel aus seinen fängen. Er hatte Angst um mich, dan kammen unsere Kinder auf die Welt. Sie waren jetzt ein bischen mehr als 4 Wochen alt. Gabriel war glücklich, er liebte Sie und er liebte mich. Das hatte er mir mit seinem Antrag noch mehr gezeigt.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich ein grummeln von Mituriel war nahm. Ich lehnte mich auf meinen Arm und sah auf die andere Seite des bettes wo unsere zwei Babys lagen. Katelyn schlief noch tief und fest doch Mituriel lag wach neben ihr. "Na mein kleiner? Wieso bist du den schon wieder wach?" Flüsterte ich sanft und strich ihm über seine Wange.

Vorsichtig nahm ich ihn auf meinen Arm und lehnte mich wieder sanft zurück. Ich legte ihn auf meinen Bauch und strich Ihm sanft über seinen Rücken. Schnell merkte ich wie er wieder einschlief. Er hatte wohl einfach nähe gebraucht. Ich sah zu Katelyn und versank wieder in meinen Gedanken als ich ein summen vernahm. Mein Handy viebrierte. ich drehte meinen Kopf und nahm mein Handy. Michael rief an.

"Michael?"

"Hey Isabelle. Ich stehe vor deiner Tür kannst du aufmachen?"

"Ja kurzen moment." beendete ich das Gespräch und legte mein Handy zurück.

Ich stand vorsichtig auf doch behielt Mituriel noch auf meiner Schulter da er gerade so friedlich schlief. Ich ging zu Tür und öffntete diese. Michael stand davor und sah mich leicht erschroken uns panisch an. "Hab ich euch geweckt?" Ich schüttelte den Kopf um Ihn zu beruhigen. "Nein alles gut. Mituriel war vorhin kurz wach und ich konnte nichtmehr einschlafen." meinte ich und er nickte lächelnd. "Komm rein. Was gibts?"

Michael tratt ein und schloss schnell die Tür hinter sich. Ich ging schnell ins Schlaffzimmer und legte Mituriel wieder neben Katelyn, dan trat ich wieder in den Flur zu Michael und lehnte die Tür an um zu hören fals Kate oder Uriel nochmal wach werden sollte. "Ist Gabriel hier?" fing Michael an und ich schüttelte den Kopf. "Nein er ist vor mehreren Stunden was holen gegangen. Wieso fragst du?" fragte ich vorsichtig und sah in seine Augen.

Michael sah kurz zur Schlafzimmertür dan wieder zu mir. "Ich habe es irgendwie im Gefühl das etwas passiert ist." gab er von sich und ich verstand was er meinte. Ich fühlte genauso wie er, diese innere Unruhe die mich beschäftigte... Ich öffnete die Schlamzimmer und sah das beide noch tief schliefen. Dan sah ich wieder zu Michael.

"Bleibst du kurz hier und passt auf?" fragte ich Ihn und er nickte etwas verwirrt. Ich verließ unsere Wohnung und ging in die von Magnus. Ich erklärte Ihm schnell was los ist und bat Ihn darum auf die Babys aufzupassen also gingen wir zu zweit wieder rüber in unsere Wohnung und Magnus begrüßte Michael herzlich.

"Magnus was machst du hier?" fragte Michael ihn lächelnd. Noch bevor Magnus antworten konnte erklärte ich alles. "Ich werde dir suchen helfen Michael. Magnus passt auf Katelyn und Mituriel auf. Unsere Autos haben GPS, Sie sind unikate, also gehen wir Ihn mal suchen oder?" Michael musterte mich kurz. "Ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist Isabelle, du solltest bei deinen Kindern bleiben." meinte Michael und sah mir tief in die Augen.

"Michael, keine wiederrede also komm. Wir haben meinen Verlobten zu finden und deinen Bruder. Vorallem ist Magnus der beste Babysitter den man sich vorstellen kann." Michael verdrehte die Augen, ich gab Magnus schnell einen Kuss auf die Wange und schnappte mir meine Autoschlüssel, mein Handy sowie meine Jacke. "Dan mal los."

Im Fahrstuhl sah mich Michael die ganze Zeit von der Seite an. "Was ist?" fragte ich als wir in der Tiefgerage ausstiegen um zu einem meiner Wagen zu laufen. Er sah auf den Boden. "Als ich dich das erstemal sah warst du bewustloss, ich wusste nur das was Gabriel uns erzählt hatte. Man hat Gabriel angesehen das er starke Gefühle für dich hat. Du sahst in seinen Armen so schwach aus, du warst schwanger, er hatte die blanke Angst in seinen Augen stehen. Ich dachte du wärst nur eine kleine schwache die er flachgelegt hat aber das warst und bist du nicht und ich möchte mich für meinen ersten Eindruck entschuldigen."

Flüsterte er und sein Blick war gesengt. Ich blieb stehen und er drehte sich zu mir. Ohne ein weiteres Wort zu sagen zog ich Ihn in eine Umarmung, er war kurz verwirrt doch erwiederte die Umarmung dan. "Michael, dafür musst du dich nicht entschuldigen, wirklich nicht." wir lösten uns von einander und er sah mich an. "Wirklich nicht?" Ich nickte, "Wirklich nicht Michael." Er fing an zu lächeln und wir stiegen in mein Auto. Ich hielt Ihm mein Handy hin, und er sah mich etwas verwirrt an.

"Nimm es, mein Passwort ist Maximilian es gibt eine App darauf die 'U-Connect' heißt, öffne Sie und wähle 'Gabriel' aus. Dan wird uns der Standort und die Daten des Autos gesendet." Michael folgte meinen Anweisungen, doch er sah mich etwas verwirrt an. "Wer ist Maximilian?" fragte mich Michael zögern während ich die Straße entlang fuhr.

"Er ist mein kleiner Bruder, aber er lebt nicht mehr, er wurde als er 5 Jahre alt war von einem Dämon angegriffen und starb an den folgen." Ich ließ meinen Blick auf der Straße, es war meine Schuld das er Tod war, ich hätte ihn beschützen müssen. "Das Tut mir leid, das wusste ich nicht." Gab er etwas bedrückt von sich. "Das weiß keiner, du bist der erste dem ich das erzähle." Er nickte. "Danke für dein Vertrauen." Ich schenkte Michael ein lächeln, dan sah ich Gabriels Auto.

Ich parkte direkt hinter seinem Auto und stieg mit Michael gleichzeitig aus, doch von Gabriel war keine Spur. Ich sah auf den Boden und entdeckte die rießige Blutlache auf dem Boden. Mir entfloh ein kleiner Schrei und Michael kam zu mir geeilt. "Isabelle was--" Doch er unterbrach als er das Blut sah. Ich fiel auf die Knie und starte auf das Blut am Boden.

"Das ist bestimmt nicht von Gabriel..." versuchte mich Michael zu beruhigen, doch vergeblich. Ich entdeckte aus dem Augenwinkel eine Feder in der Blutlache. Langsam zog ich sie aus dem Blut und wischte langsam das Blut weg. Michael beobachtete mich dabei und schluckte schwer als das Blut an einer Stelle weg war und das Gold durch schiemerte. Es war Gabriels Feder und Sie war nicht die einzigste die im Blut lag. Gabriel wo warst du bloß und wer hat dir das angetan?? Langsam floßen Tränen mein Gesicht hinab und ich spürte Michaels Hand auf meiner Schulter. "Wir finden Ihn und bringen diesen Bastard um der Ihm das angetan hat..."

HeartbeatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt