Tränenreicher Tag ✅

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🎶 Say Amen - Panic! At The Disco 🎶

Isabelle (Izzi)

"... Izzi... Du..." Er brach ab was mich nur noch mehr durch drehen ließ. "Rede verdammt!" Schrie ich etwas und er sah wieder in meine Augen.
"Izzi, du bist... Schwanger..." Es traf mich wie ein Schlag. Ich wusste warum er es so langsam sagte...

Er wusste das ich seit der Trennung von Alex niemehr auch nur konntakt mit Kindern haben wollte... Den er hatte mich immer gedrängt das ich doch Schwanger werden sollte und er scheute vor nichts zurück damit ich schwanger werden würde...

Ich sah einfach an die Wand... Aber wie konnte es sein... Das ist doch unmöglich... Ich sah wieder zu Magnus. Er sah die ganzen Fragen in meinem Gesicht und fing wieder an zu reden.

Er sagte mir da Gabriel nicht nur ein Erzengel ist sondern auch ein Halbgott war, deshalb würde es schneller gehen. Die Schwangerschaft eines Halbgotteskindes würde Maximal nur 11 Tage dauern. Den das Kind würde innerhalb eines Tages in der Geschwindigkeit wachsen wie bei einer normalen Schwangerschaft in einem Monat. Das war auch der Grund warum ich zusammenbrach und Schmerzen hatte, mein Körper war damit gänzlich überfordert. Er sagte mir das diese Schwangerschaft ein extrem hohes Risiko bot da ich keine Halbgöttin war, den damit stieg das Risiko das ich während oder nach der Schwangerschaft an den Folgen starb. Er sagte mir das diese Schmerzen bis zum entscheidenden Tag nachlassen würden.

Ich bekamm Angst... Ich war von Gabriel einem Halbgott Schwanger. In nur 11 Tagen hatten wir ein Kind wenn ich es durch zog. Magnus sagte mir das ich sehr Schwach in den nächsten Tagen werden würde, und das es die Möglichkeit gab es zu beenden noch bevor etwas passieren würde.

Als er das sagte sah ich zu Ihm und schüttelte sofort den Kopf. Selbst wenn ich daran sterben würde und eigentlich meine Kinderpläne nach Alex verworfen hatte, das konnte ich keinem unschuldigem Leben antun. Selbst wenn davon meins Abhing...

Es war viel. Sehr viel auf einmal. Komplett unvorbereitet... "Du solltest versuchen zu schlafen okay?" Sagte er mir und stand auf. Ich legte mich auf die Seite und zog meine Knie an. Vorsichtig legte ich einen Arm unter meinen Kopf und den anderen auf mein Bauch während ich mit dem Rücken zur Tür lag und aus dem Fenster sah.

In nur ein paar Tagen würde ein Leben in mir wachsen und das warf mich so extrem aus der Bahn. Wie würde Gabriel darauf reagieren? Würde er mich alleine lassen? Ich hörte nochmal die Tür und dachte es währe Magnus, also tat Ich so als würde ich schlafen. Ich hörte wie er sich auf das Sofa neben der Tür fallen ließ und seufzte. Doch es war nicht Magnus, es war Gabriel...

Er dachte ich würde schlafen und das ich seine Worte nicht mitbekamm auch wen er sie nur flüsterte... Ich hörte jedes einzelne... "Isabelle... Was habe ich dir nur angetan...?" Ich höhrte wie er anfing zu weinen... Es zerriss mir mein Herz... Ich hörte heraus das Magnus nichts gesagt hatte...

"Bitte lass mich hier nicht alleine... Bitte lass mich nicht im Stich... Ich liebe dich doch so sehr... Ich möchte nicht das du stirbst... Es würde mich zerreißen... Bitte Isabelle... Es tut mir so leid was ich dir angetan habe..." Ich konnte es nicht länger mit anhören... Es sprengte mein Herz das er wegen mir so lied... Langsam drehte ich mich um.

"Du hast mir nichts getan..." flüsterte ich mit verweinter Stimme, er sah sofort in meine Richtung. Die Tränen floßen noch immer über sein Gesicht. Ich dachte er würde jetzt sauer auf mich sein da ich nichts gesagt habe, doch er stand auf kniete Sich vor mich und zog mein Gesicht zu Ihm, er legte seine Stirn an meine und legte seine Arme um mich.

Während wir beide einfach nur da saßen küsste er mich wieder, dieser Kuss war voller Liebe und Freude. Er fing wieder an zu weinen und ich weinte mit. "Ich dachte du stirbst und das ich daran Schuld wäre..." Er sah mir in die Augen doch ich sah weg.

Ich konnte ihm nicht alles sagen. Ich wollte nicht das er sich noch mehr Sorgen darum machte das es ein Risiko war. Er merkte jedoch sofort das etwas nicht stimmte. "Was ist los?.." fragte er mich besorgt und setzte sich neben mich. Ich zog die Decke näher an mich.

Sein Blick wurde besorgter... Er machte sich große Sorgen und er hatte Angst... Ich sah auf die Decke und er legte einen Arm um mich... "Ich werde dich nicht im Stich lassen das weißt du?..." sagte er wieder besorgter und ich nickte.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und fing an zu sprechen. "Ich bin von dir Schwanger..." Man hätte eine Stecknadel fallen höhren und selbst das währe untertrieben gewesen. Es dauerte einen Moment bis er es Begriff. Dan hörte ich wie er wieder anfing zu weinen. Er zog mich auf seinen Schoss und drückte mich fest an sich...

HeartbeatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt