Heartbeat

Hochzeitsnacht ✅

So hallu liebe Leuts 😂🙈💖
Wie ihr dem Titel entnehmen könnt heißt das kapitel "Hochzeitsnacht" höhö 😏 Wen man etwas logisch denkt könnte man Ahnen was passiert wird für die faulen: Es geht um Sex. 😂 Ihr müsst das Kapitel nicht lesen! Ich zwinge euch sicher nicht dazu ihr könnt es Problemlos überspringen! Fals ihrs lest: Viel Spaß ihr kleinen Schlingel! 😂😏🙈

🎶 Looking back - Droeloe 🎶

Isabelle (Izzi)

Die Stunden vergingen wie im Flug und nach unserem Tanz verschwanden Magnus und Leo mit Katelyn und Mituriel. Sie wollten die Nacht auf sie aufpassen damit wir in Ruhe feiern konnten deshalb hatte Magnus, Leo angeboten bei Ihm zu übernachten. Wir verabschiedeten uns von den letzten Gästen und waren danach komplett alleine auf dem Hinterhof der Halle. Langsam wurde es etwas heller und ich sah auf die Uhr, 04:35. Auch wen wir die ganze Nacht gefeiert hatten keiner von uns beiden war Müde.

"Fahren wir in die Suite?" Fragte mich Gabriel sanft und ich nickte. Er hielt mir die Autotür auf und ich stieg mit seiner hilfe ein. Schnell sprang er ums Auto und stieg auf den Fahrersitz und fuhr los. Die Straßen waren leer. Weit und breit kein Auto, die Fahrt blieb still biss wir an einer Ampel anhielten. Ich hatte die ganze Fahrt meinen Ring begutachten und vor mich hin gegrinst doch dan riss mich seine Hand aus meinen Gedanken.

Ich spürte wie er langsam meinen Rock seitlich nach oben schob und mein Bein entlang strich. Als er über das Strumpfband fuhr jagte es mir eine Gänsehaut ein. Seine Hand strich immer weiter hoch und verweilte dan auf meinem Oberschenkel während ich etwas zittrig wurde grinste er nur vor sich hin. Er wusste genau was für eine wirkung er auf mich hatte.

"Gabriel.... Konzentriere dich lieber... Auf die Straße...." Gab ich leise von mir und er fuhr weiter. "Aber da vorne ist doch schon unser Hotel." Meinte er mit einem vielsagenden Blick und wir fuhren auf den Hinterhof. Und er half mir wieder aus dem Auto. Gerade als ich loslaufen wollte zog mich Gabriel zurück und ich knallte gegen seine Brust. Er hatte seine Anzugjacke geöffnet so das ich mit meinem Oberkörper an seiner Weste lag.

Er drehte mich mit einer kleinen Bewegung um und schon lehnte ich an der Karosserie unseres Porsche Cayennes und er stand vor mir. Unsere Blicke traffen sich und er legte sanft einen Arm um meine Tailie und stütze sich mit der zweiten Hand am Auto ab um mich nicht zu erdrücken. "Als du im Torbogen standest... Da wow... Dieses Kleid... Ich wurde schon eifersüchtig als ich die Blicke sah... Nur ich darf dich so ansehen... Kein anderer... Du bist meins..." Raunte er etwas heißer in mein Ohr und mich überkamn wieder eine Gänsehaut.

Ich spürte seinem Atem an meiner Halsbeuge und dan seine sanften Küsse. Langsam wanderte er zu meinem Mund und küsste mich leidenschaftlicher. Nach einigen Minuten lösten wir uns etwas Atemlos von mir. Ich nahm seine Hand und zog ihn ins Hotel. Als wir an der Rezeption standen schlang er seine Arme von hinten um mich und zog mich näher zu sich.

Er strich meine Haare auf eine Seite und küsste meine Schulter sanft und ich schloss meine Augen leich. Er wurde vom "Guten morgen wie kann ich ihnen helfen?" Des Rezeptionistens unterbrochen und sah brummend auf weshalb ich das reden übernahm. "Guten morgen, wir hatten eine Suite gebucht. Auf den Namen Lightwood." Gab ich lächelnd von mir und zeigte ihm meinen Ausweis.

Er nahm ihn kurz in die Hand, sah ihn sich an, überprüfte ein paar Daten und nickte schließlich. "Sie sehen junger als 25 aus, aber ihre Suite ist im obersten Stock die rechte." Meinte er kurz und knackig und ich nahm lächelnd meinen Ausweis und sah aus dem Augenwinkel Gabriels strafenden Blick der ganz alleine dem Rezeptionisten gehöhrte, augenblicklich zog er mich näher an sich.

Ich nahm lachend die Schlüsselkarte und Gabriel grinste nur bis er merkte wie der Rezeptionist mich erst musterte und sein Blick dan auf meiner Oberweiter hängen blieb. Gabriels blick wurde plötzlich aggressiv und er schnippste vor seinem Gesicht herum. "Hey Freundchen! Die Augen meiner Frau sind hier oben!" Zischte er und der mann senkte sofort beschämt seinen Kopf.

Ich zog Gabriel schnell zum Aufzug und drückte den knopf der obersten Etage. Als sich die Türen schlossen konnte ich mich nichtmehr zurück halten und lachte laut auf. Gabriel sah mich an und fing auch an zu lachen. "Ne... Wie er dich angestarrt hat!" Sprach er und die Türen öffneten sich. Wir gingen zur Tür und ich öffnete Sie langsam. "Ich dachte du explodierst gleich!" Gab ich lachend von mir und schloss die Tür hinter uns.

Ich drehte mich um und Gabriel stand direkt vor mir. Er nahm mir meine Clutsch ab und legte sie auf die Kommode. Den Brautstrauß hatte ich schon nach der Kirche in die Menge geworfen und Leo hatte ihn gefangen. Lansam kam Gabriel wieder auf mich zu und lehnte mich sanft gegen die Tür und sah mich dunkel an. "Nur ich darf dich so ansehen. Du bist meins."

Raunte er erregter und ich sah in seine wunderbaren Augen die leicht dunkler waren. Seine Hände legten sich auf meinen Rücken und ich küsste ihn sanft, doch der kuss wurde zugleich leidenschaftlicher und intensiver. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und er strich leicht meine Stoffknöpfe am Rücken entlang langsam öffnete er Knopf für Knopf.

Ich löste mich von ihm und drehte mich um. Er strich meine Haare sanft zur Seite und fing an meine Schulter zu küssen während seine Hände den  Reißverschluss des Kleides öffnen. Langsam zog ich meine Arme aus den Spitzenärmeln und mein Kleid sank zu Boden. Gabriel schlang seine Arme wieder um mich und musterte mich auf und ab im Spiegel, wie ich nur in weißer Spitzenunterwäsche vor ihm stand und an ihn gedrückt war.

Er knurrte kurz auf und musterte mich weiter im Spiegel. Er fing an wieder meinen Hals zu küssen und raunte mir dan ins Ohr. "Und weißt du was mir am besten gefällt? Das alles gehört ganz alleine mir." Dan wurde ich wieder gegen die Wand gedrückt. Gabriel stützte sich neben meinem Kopf ab und küsste mich liebevoll und agressiv zugleich. Ich erwiederte grinsend seinen Kuss.

》Höhö. Und Action!💖🙈🤗《

Gabriel hob mich sanft hoch und ich schlang meine Beine oberhalb seiner Hüfte um ihn. Er öffnete die Tür zum Schlafzimmer und kickte sie schnell wieder hinter uns zu. Langsam ging er aufs Bett zu während wir uns nicht aufhöhrte zu küssen. Ich merkte erst das wir lagen als ich die weiche Matratze unter mir spürte. Gabriel hatte sich über mich gelehnt und küsste sich immer weiter runter was mir eine Gänsehaut verschaffte.

Langsam öffnete er den Verschluss meines Bhs um ihn dan sanft ab zu streifen. Er zerriss meinen Slip während ich mit meinen Händen ihn von seiner Calvin Klein Boxershorts befreite und sie zu Boden warf. Ich spürte seine Erregung und wie besorgt er wieder wurde. Er machte sich zu viele Gedanken darüber was passiert war. Ich strich sanft über seine Wange und sah in seine Augen.

"Es geht mir gut Gabriel. Den ich bin bei dir. Und gehöre nur ganz alleine dir." Flüsterte ich und strich eine Sträne aus seiner Stirn. "Nur mir ganz alleine." Raunte er mir heißer ins Ohr und küsste mich. Dan spürte ich wie er langsam in mich eindrang und mir entfloh ein Stöhnen was ich versuchte zu unterdrücken und strich über seinen Rücken.

Gabriel hatte seine Augen geschlossen den er konzentrierte sich darauf nicht die Kontrolle zu verlieren. Langsam fing er an sich zu bewegen und ich keuchte bei jeder seiner Bewegungen auf was ihm ein grinsen ins Gesicht zauberte und ihn dazu braucht sich etwas zu entspannen. Dan drang er mit seiner vollen Größe in mich ein und mir blieb der Mund offen stehen.

Diesmal konnte ich das stöhnen nichtmehr zurück halten und krallte mich in Gabriels breite Schultern. Langsam fing er wieder an sich zu bewegen und ich zog mich näher an ihn und legte meinen Kopf an seine Schulter während ich mich immernoch in seinen Schulterblätter gekrallt hatte und ich konnte es mir nichtmehr verkneifen zu keuchen.

Er pumpte immer schneller in mich und ich vergaß hin und wieder zu atmen. "Komm für mich baby." Flüsterte er dunkel, erregter und wie auf Kommando erreichte ich meinen Höhepunkt auf den sogleich auch er folgte und in mir kamm. Noch immer Atemlos lag ich unter ihm und genoss diesen ruhigen Moment unter uns zweien während wir versuchte wieder einen Rythmus zum atmen zu finden.