One Shot 3 Teil 1

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Sicht Ben: Der gestrige Tag sowie der heutige Tag war ziemlich seltsam. Erst hatten Leyla und Ich uns gestern eine Mutterkorn Vergiftung zugezogen und wir waren beide High.
Es war schon ziemlich verrückt und wir hatten auch sichtlich Spaß am Anfang, wie wir gemerkt hatten das wir ohne Patient eine Untersuchung mittels Sonographie machen wollten. Aber als Dr. Ruhland dann dazu kam und Leyla und Ich über Nacht in der Klinik bleiben mussten, war für uns der Spaß sichtlich vorbei. Immerhin waren es die letzten Tage in Erfurt und Leyla und Ich hatten definitiv andere Pläne als in der Klinik und unter der Bewachung von Dr. Ruhland zu sein.
Auch die geplante Abschiedsfeier so wie die leckeren Muffins von Elias seiner Mama fielen dieser ganzen Aktion und Dr. Ruhland zum Opfer.
Gerade als Vivi, Elias, Leyla und ich im Ärztezimmer darüber rätselten wo nun der dritte Muffin geblieben ist, ging die Tür auf und ein völlig veränderter Dr. Moreau stand vor uns. Immer wieder faselte er etwas davon dass ich der einzige bin den der Kittel auch wirklich passt, aber mir wurde dann schnell klar das er den dritten Muffin gegessen hatte.
Als er immer näher auf mich zu kam und sich mit vereinzelten Küssen auf meinen Gesicht verabschiedete konnte ich kaum glauben was gerade passierte und ehe ich mich versah hatte er mich auch schon hochgehoben und mir gesagt „Ahlbeck ich werde Sie vermissen" und nach einer Zeit war ich froh, dass er mich wieder runter ließ.
Verwirrt zupfte ich meinen Kittel zu recht und sah in das grinsene Gesicht von Leyla und Elias, während Vivi besorgt auf ihren Halbbruder zusteuert und fragt „Matteo Geht es dir gut?" „Mir geht es blendend. Wann startet dann die Anschiedsfeier?" fragte er voller Vorfreude obwohl feiern ja nicht so sein Ding war. „Die fällt aus" „Wieso? Man kann doch keinen ohne eine Abschiedsfeier verabschieden" murmelte er vor sich hin und versuchte bei Vivi überzeugend zu wirken. „Ja da hast du Recht. Jetzt kommst du erstmal mit mir mit und ich kümmere mich um dich" gab Vivi ihn zu verstehen und ging dann mit Dr. Morrau in ein Behandlungsraum um ihn zu untersuchen.

Sicht Leyla: Nachdem Frau Kling Matteo in ein Behandlungsraum brachte und ich mit Elias und Ben alleine war sagte Ben „Das war jetzt wirklich mal ein ganz entspannter Moreau" „Ja das stimmt" gab ich Ben mit einem Kuss zu verstehen und dann verließ auch Herr Bähr denn Raum und ließ uns alleine. Gerade als ich mit Ben die Zweisamkeit genießen wollte, kam Dr. Koshka herein und sagte „Dr. Sherbaz kann ich sie mal kurz unter vier Augen sprechen?" „Na klar" antwortete ich ihr und dann gingen wir kurz in den Flur. Nachdem sie mir alles erzählt hatte, ging ich zurück zu Ben und sage „Ben ich muss nochmal auf Station aber wir treffen uns nach Feierband im Umkleideraum okay?" „Ja okay. Bis dann" antwortete Ben mir verwirrt und dann machte ich mich auf den Weg zu Dr. Koshka.
Am Abend stand ich dann fertig umgezogen, ich trug ein schwarzes kurzes Kleid mit hohen Schuhen, in der Umkleide und wartete auf Ben.
Da er noch nicht da war schaute ich nochmal in den Spiegel und machte mich noch ein wenig zu recht.
Als dann die Tür aufging, drehte ich mich sofort in die Richtung und ich sah in Ben sein überraschtes Gesicht und von ihm kam nur ein leises „Wow du siehst umwerfend aus"als er mich erblickte. Ich lächelte ihn an und Ben kam langsam auf mich zu, umfasste mit seinen Händen sanft meine Taille und murmelte mir ein „Was hast du denn heute Abend noch vor?" ins Ohr, während er anschließend meinen Hals mit küssen ubersähte und mich immer näher an sich zog.
Genießerrisch schloss ich für eine Zeit meine Augen und sagte dann „Ben es wäre sehr toll wenn du dich kurz umziehst" „Okay aber so schicke Sachen wie du habe ich nicht hier" gab er von sich und machte dann sein Spinnt auf indem sein Anzug hing. Verwirrt schaute er mich an und fragte „Wie kommt der hier her?" „Ich war vorhin kurz zu Hause und habe ihn geholt" gebe ich grinsend zurück und lehne mich neben Ben an den Spinnt.
Nachdem Ben sich dann endlich umgezogen hatte, kam er auf mich zu, gab mir einen Kuss und sagte „Und was machen wir jetzt schöne Frau" „Komm mit. Ich zeig es dir" antwortete ich Ben mit einem Kuss, griff sanft nach seiner Hand und dann machte ich mich mit ihn auf dem Weg in Richtung Cafeteria und ich bin schon jetzt gespannt was Ben dazu sagt.

Fortsetzung folgt....

Beyla OSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt