Kapitel 8

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Ich stand auf und sah Palle an und meinte nur mit Tränen in den Augen: ,,Es tut mir unendlich leid"

PoV Paluten

Ich umarmte Micha und Strich ihm beruhigend über den Rücken. Als er sich dann beruhigt hatte, musste ich auch leider los. Ich wollte mich grade von Micha verabschieden, jedoch winkte er ab und begleitet mich bis zum Auto.Wir verabschieden uns, ich stieg ein und fuhr mit einem seltsamen Gefühl nach Hause.

~Nächter Tag~

Ich stand auf und hatte gar keine Lust auf Arbeit,da ich warscheinlich jetzt versetzt werde, da Manu ja im Krankenhaus liegt. Trotzdem machte ich mich fertig und fuhr zur Arbeit. Wärend der Fahrt überlegte ich ,ob ich vielleicht mit Melli wieder arbeiten könnte, dieser Gedanke brachte mich zum schmunzeln. Doch irgendwie wollte ich doch lieber Manu wieder haben. Woher der plötzliche Wandel kam ,wusste ich nicht und während ich darüber nachdachte fuhr ich zur Arbeit.

Ich betrat das Präsidium und lief zu meinem Arbeitsplatz. Irgendwie war alles seltsam. Alle sahen mich an und tuschelten, als ich an ihnen vorbei ging. Mich störte das aber wenig, da meine Gedanken nur um Manu kreisten. Und um meine warscheinlich Versetzung. Nun lief ich etwas langsamer, so als wollte ich das Schicksal austricksen, was natürlich nix bringen würde, aber probieren kann man es ja trotzdem.

Als ich bei meinem Platz ankam, sah ich den rießigen Haufen schreibkram der schon auf mich wartete. Unmotiviert setzte ich mich hin und fing an das Zeug durch zu arbeiten. Nach ca. 30 Minuten kam Drake zu mir. ,,Hey, du sollst mal zum Chef, der hat was mit dir zu besprechen... Ich glaub wegen dem letzten Fall.", sagte Drake und so erhob ich mich und ging gemeinsam mit ihm zum Büro ,der Ort des Grauens. In nur kurzer Zeit musste ich zwei mal dahin, ich wollte niemand neues oder geschweigeden Versetzt werden. Drake beobachtete mich genau und ich spürte wie seine Blicke auf mir lagen. Er war sowas wie die Rechte Hand von unserem Chef. Ich mochte ihn ,er war sehr sympathisch, hilfsbereit und immer zuvorkommend. Das komplette Gegenteil von unserem Chef.

Wir blieben vor der Tür stehen und klopften an. ,,Herein" ,kam es von drin und wir öffneten die Tür. ,,Morgen Chef... Was gibt's? " ,fragte ich frei raus. ,,Also... da ihr neuer Kollege ja leider im Krankenhaus liegt und sie jetzt niemand haben, bekommen sie vorübergehend jemand neuen.",er warf mir eine Akte zu und ich nahm sie gleich an mich. ,,Ihr neuer Kollege wartet schon ,viel Glück." Ich konnte nix mehr sagen ,da der Chef sich von mir wegdrehte und mich Drack überließ.

Ich ging dahin ,wo ich auch Manu abgeholt hatte. Zum Glück nur vorübergehend und wieso eigentlich Glück? Ist er kompliziert? Streng? Oder ein Arsch? All diese Fragen stellte ich mir in meinem Kopf. Ich kam an der Tür an holte tief Luft und öffnete sie.

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Heute mal ein kürzeres Kapitel

Ciao Ciao 😋 ^-^

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