»Denn er war mein Zuhause.«

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 Ich wusste nicht, wie ich das Gefühl beschreiben sollte, welches mich umgab, als ich aus dem Berliner Flughafen Tegel kam und diese vertraute und doch so fremde Luft einatmete. Ich fühlte mich sicher, ich fühlte mich wohl, geborgen und auf irgendeine Art und Weise auch zuhause, aber irgendetwas drückte gegen meine Brust, das mir sagte, dass die Zeit, die ich hier verbracht hatte, lang und längst auch vorbei war. Ich gehörte hier nicht mehr hin.
Selbst als mein Vater mit meiner Mutter im Arm auf Lisa und mich zugelaufen kam, beide mich an sich drückten, als hätten wir uns Jahre nicht mehr gesehen, änderte sich dieses Gefühl nicht. Berlin war meine Heimat, Berlin war meine Stadt, ich hatte in einem der Krankenhäuser das Licht der Welt erblickt und meine Familie lebte noch immer dort, aber Berlin war noch immer die Stadt meiner Vergangenheit. Meiner Vergangenheit, in der ich nur stillgestanden hatte, obwohl ich tausende Schritte vorwärts hätte gehen wollen.
Wir ließen den Flughafen schnell hinter uns und tauchten genauso schnell mitten im Verkehr dieser turbulenten Stadt ein. Alles, was ich sah, war so vertraut und doch so weit weg. Ich erkannte alles wieder und hatte trotzdem das Gefühl, dass es sich so sehr verändert hatte, dass ich es nicht wiedererkennen würde. Papa saß am Steuer, beobachtete mich durch den Rückspiegel immer wieder und warf ab und an Sätze in die Unterhaltung zwischen Mama und Lisa ein. Ich hielt mich raus. Ich war beschäftigt damit, meine alte Stadt einzufangen, irgendwie zu greifen und doch nicht gepackt zu bekommen. Auch wenn ich nicht darauf achtete, ob mein Vater den direkten Weg in mein altes Zuhause nahm, spürte ich, dass er Straßen nahm, die früher eine große Rolle in meinem Leben gespielt hatten und den Weg sicher nicht verkürzten. Er nahm extra einen Umweg, er wollte mir Zeit lassen, weil er spürte, was in mir vorging und dafür liebte ich ihn wieder einmal so unglaublich.
Als Papa das Auto in der Tiefgarage parkte und wir unsere Taschen aus dem Kofferraum hievten, schenkte Lisa mir einen einfühlsamen Blick. Sie wusste, was los war, sie kannte mich mittlerweile, und trotzdem wusste sie, dass nicht der richtige Zeitpunkt für ein Gespräch war. Sie lächelte mir leicht zu und berührte kurz meinen Rücken, als ich an ihr vorbeiging und gab mir somit das Zeichen, dass wir später ungestört reden würden.
Noch bevor wir in die Wohnung gingen, schauten wir in Papas Restaurant vorbei. Ich war froh, dass es sich direkt unten in unserem Haus inmitten eines gut belebten Kiezes mitten in Berlin befand. Seine Mitarbeiter begrüßten mich herzlich und auch Stammgäste, die noch immer ihre Abende nach einem stressigen Tag im Büro hier beendeten, nickten mir freundlich zu. Doch trotzdem bewegte sich dieses drückende Gefühl sich nicht von meiner Brust. Es war immer noch da, wurde zwischenzeitlich schlimmer, schwächte ab, aber ganz verschwinden tat es nicht. Auf die Frage hin, ob wir hungrig seien, winkte Lisa noch bevor ich etwas sagen konnte, ab und sprach für mich mit, als sie sagte, dass wir einfach gern in unser Zimmer wollen würden. Meine Eltern gaben sich damit zufrieden, schließlich sei der Abend ja noch jung, und ich drückte beiden einen Kuss auf ihre Wange und sagte ihnen, wie sehr ich sie vermisst hatte. Es stimmte – ich hatte die beiden unendlich vermisst, doch die Dinge drumherum brauchte ich nicht.
Als Lisa und ich in meinem alten Zimmer auf dem großen Bett saßen, die Taschen halbwegs ausgepackt und uns eine Tasse Tee gemacht hatten, redeten wir. Wir redeten darüber, wie ich mich fühlte, was das Zurückkommen mit mir machte und welche Last auf mein Herz drückte. Sie zog mich zu sich, sodass ich am Ende mit dem Kopf in ihrem Schoß lag und streichelte mir behutsam, beruhigend monoton, über den Kopf. Es tat gut ihr so nah zu sein, diese typischen Freundschafts-Momente zu erleben und trotzdem wollte ich ihr nicht ihren Aufenthalt in Berlin vermiesen. Wir beschlossen durch die Stadt zu ziehen, ich zeigte ihr Orte, die ich trotz allem mochte und die mir viel bedeuteten und wir gingen die typischen Touristenplätze ab. Sie gefielen mir auch. Dort war man selbst als Berliner vollkommen anonym, weil sich dort kaum wer anderes als Touristen herumtrieben. Als wir über eine kleine Brücke gingen, die in Kreuzberg über den Kanal führte, und einzelne Schlösser an dem Geländer hängen sahen, blieb Lisa abrupt stehen. Sie fragte nach Basti, nach unserer momentanen Situation, ob wir den entscheidenden Schritt gegangen waren und was er bei unserem Gespräch noch gesagt hatte. Ich erzählte alles bis ins kleinste Detail, ließ Aussagen von Lisa untersuchen und analysieren. Sie klatschte in ihre Hände, zog die Flasche Bier aus ihrer Tasche, die wir erst später trinken wollten, und stieß mit mir an. Sie nannte uns das neue Traumpaar, kicherte und verhielt sich womöglich verrückter als ich mich selbst. Verübeln konnte man es ihr nicht – nach allem, was sie mit mir mitmachen musste.
»Dein Handy klingelt.«, Lisa stupste mich an, als wir durch die Straßen Kreuzbergs schlenderten. Ich schreckte fast schon auf, bekam aber sofort dieses Kribbeln, das den Druck von meinem Herz nahm und mich lächeln ließ.
»Ups.«, ich grinste und zog es aus meiner Jackentasche. Sofort öffnete ich die Whatsapp-Nachricht und sah, dass sie von Basti war.
»Er fragt, wo wir sind und dass sie jetzt fertig sind.«, ich grinste schon wieder oder noch immer und dachte an die Abmachung, die Basti und ich hatten. »Ich glaube, das ist ein Wink mit dem Zaunpfahl.«
»Wie meinst du das?«, Lisa nahm noch einen Schluck von ihrem Bier und sah mich skeptisch an.
»Basti meinte, dass er sich meldet, wenn sie soweit fertig sind. Und das sind sie jetzt. Verstehst du?«, ich zwinkerte und hoffte, dass sie es endlich verstand.
»Wir sollen zum Hotel kommen?«, noch immer runzelte sie skeptisch ihre Stirn und war kurz davor, ihren Finger gegen die Stirn zu tippen. »Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Pep uns nett zulächeln wird, wenn er uns im Hotel über den Weg läuft.«, ihr entfloh ein Lachen und auch ich zweifelte für einen kurzen Moment an Bastis Vorhaben.
»Basti sagt, dass wir beide zum Hotel kommen sollen. Pep scheint sich für heute wohl schon verabschiedet zu haben.«, ich grinste wieder sicherer und sperrte all meine Zweifel weg. Für mich zählte in diesem Moment nur, dass ich Basti womöglich in der nächsten halben Stunde wiedersehen würde.
»Das ist ziemlich kritisch, was wir hier machen, das ist dir klar, oder?«, Lisa runzelte ein letztes Mal ihre Stirn, verwarf ihre Zweifel aber anscheinend auch so schnell wie sie gekommen waren, und grinste mich an.
»Die ganze Zeit in Brasilien war kritisch und trotzdem haben Basti und ich es geschafft uns zu treffen, ohne dass uns wer sieht.«, ich prostete ihr mit meiner Bierflasche zu und war vollkommen überzeugt von dem Plan.
»Aber ihr habt Treffen auch in den Sand gesetzt. Wortwörtlich.«, sie prostete mir ebenfalls zu und nahm mir den Wind aus den Segeln.
»Du hörst dich schon an wie meine Mutter.«, ich verdrehte lachend die Augen. »Lass uns los!«
»Auf eure Verantwortung.«, Lisa war froh, dass sie jemanden hatte, auf den sie die Schuld schieben konnte, wenn das ganze in die Hose ging. Doch das war mir egal, ich nahm es gerne in Kauf. Schließlich hatten Basti und ich uns gerade erst gefunden. Es gab dieses Wir, dieses Uns endlich. Und das wollte ich in einer Stadt, ind er ich mich nicht mehr zuhause fühlte, spüren. Denn er war mein Zuhause.

»Ich hab echt ein bisschen Schiss.«, Lisa umklammerte ihre Tasche so fest, als würden wir in irgendwelchen Slums unterwegs sein, in denen es Taschendiebe wie Sand am Meer gab. Aber wir waren vor zehn Minuten aus der U-Bahn an der Französischen Straße gestiegen, in die Charlottenstraße gebogen und absolut unauffällig an dem Portier und dem Rezeptionisten des Regent Hotel am Empfang vorbei gelaufen. Wir taten nichts Verbotenes, und trotzdem hatte ich das Gefühl ein Verbrechen zu begehen. Dass wir überhaupt in dieses Hotel kamen, ohne dass der Portier uns aufhielt, erschreckte mich fast, beruhigte mich auf der anderen Seite aber auch.
»Wir müssen in die dritte Etage.«, ich ging gar nicht auf Lisas Sorgen ein, sondern ging mit aufrechter Haltung und überzeugender Miene zum Fahrstuhl, um den Knopf zu drücken. »Im Fahrstuhl darfst du weinen vor Angst, hier musst du so tun, als würdest du hier tagtäglich ein und aus gehen.«, warnte ich sie.
»Ich weine, wenn ich in Thomas' Zimmer bin und ich kein Messer von Pep im Rücken stecken habe.«, sie zog mich schon fast in den Fahrstuhl als dieser seine Türen öffnete und presste sich an die gegenüberliegende Wand. Ich musste fast lachen, weil ich durch die Vorfreude, Basti bald wiederzusehen, so tiefen entspannt war, dass ich ihre Nervosität kaum verstehen konnte.
»Auf der dritten müssen wir den Gang komplett runter und hinten die beiden letzten Türen. Basti ist rechts und Thomas links. Ich habe ihm grade geschrieben, dass wir sofort oben sind.«, vollkommen organisiert und durchgeplant, gab ich Lisa ihre Anweisungen. Es erschreckte mich fast, wie abgebrüht ich diese Situation meisterte. Wenn ich an Brasilien zurückdachte, kam mir nur Nervosität und Angst in den Sinn, wenn ich an jegliche heimliche Treffen mit Basti dachte. Vielleicht war es jetzt anders, weil das zwischen uns etwas Sicheres war und wir uns in geschützten vier Wänden befanden. Aber eigentlich war es auch egal. Ich wuchs über mich hinaus und das hatte ich womöglich Basti zu verdanken.
»Du meldest dich später bei mir, okay?«, Lisa hielt mich kurz am Arm zurück, als wir über den Flur gingen und kurz vor den besagten Zimmern standen.
»Ja, auf jeden Fall. Bis später!«, ich grinste Lisa an, kam mir vor wie ein verknallter Teenager, fast ein bisschen albern, und wandte mich sofort der Zimmertür von Basti zu. Ich klopfte schnell und fast zu laut, und hatte das Gefühl, dass die Tür schon im nächsten Moment von innen aufgezogen wurde. Mich packte eine warme Hand am Handgelenk und zog mich in das Innere.
»Na endlich.«, Basti lächelte mich an, als ich ihn fast ein wenig überrumpelt ansah und langsam realisierte, dass er vor mir stand. All der Mut während der verbotenen Aktion war verflogen und ich fühlte mich wieder komplett wie die Liv, die Basti so verfallen war. Und ich fühlte mich gut dabei. Es war ein gutes verfallen sein.
»Hey.«, ich lächelte als ich mich langsam gefangen hatte, und legte meine Arme um seinen Körper, um ihn an mich zu ziehen und meinen Kopf in seine Halsbeuge zu legen. »Das war riskant.«
»Ich dachte, dass du dich darauf schon in Brasilien eingestellt hast.«, ich spürte, dass Basti lächelte. »Eigentlich wusstest du, auf was du dich einlässt.«
»Aber dass ich dafür meine so rebellische Seite ans Tageslicht kommen lassen muss, war mir nicht klar.«, ich entzog mich seiner Umarmung, ließ meine Hände jedoch auf seiner Brust liegen und sah ihn abwartend an.
»Die rebellische Seite hat aber nur bis vor die Tür gereicht.«, Bastis Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen. Er las wieder einmal meine Gedanken. »Jetzt würdest du mich am liebsten küssen, bist dir aber nicht sicher, ob du es tun sollst. Richtig?«
»Mhm, richtig.. «, ich war ihm vollkommen verfallen, stellte mich leicht auf meine Zehenspitzen und griff mit meinen Händen auf der Brust nach seinem T-Shirt, um ihn näher an mich zu ziehen. Da war sie wieder, die schüchterne Liv, die von einem bis zum anderen Ohr in diesen Mann vor sich verliebt war. Sich so sicher war, was sie wollte, und trotzdem so unfassbar unsicher in der Umsetzung war.
»Wir üben das nochmal. So lange, bis du dir einfach nimmst, was du willst.«, Basti legte seine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf noch näher an sich. Er überbrückte die letzten Zentimeter, legte behutsam seine Lippen auf meine und fing an, sie zu massieren. Jegliche Gefühle explodierten in mir, ich wusste sofort, was ich die letzten Stunden vermisst hatte und hoffte, dass dieser Moment für immer so bleiben würde. Ich hätte ihn am liebsten eingefroren, nur ihn und mich, diesen Kuss und all die Gefühle, die in uns waren und die sich gerade vereinten.
»Wow.«, Basti lachte leicht auf als er sich von mir trennte und mir leicht über die Wange strich.
»W-was denn?«, urplötzlich war ich verunsichert. Vielleicht war ich zu stürmisch? Zu fordernd?
»Das war schön.«, er lächelte und zog mich hinter sich her zu dem großen Doppelbett, das in der Mitte des großen Zimmers stand. Alles sah prunkvoll aus, wurde aber durch seine Unordnung durch die Trainingsklamotten durchbrochen.
»Wie war das Abschlusstraining und die Besprechung heute?«, erkundigte ich mich bei ihm ohne auf sein Geständnis von zuvor einzugehen. Ich hatte das Gefühl, dass man es so stehen lassen konnte, darauf musste nichts mehr gesagt werden. Es waren seine Gefühle und Empfindungen, es war eine Tatsache, und die nahm ich gerne unkommentiert hin.
»Alles wie immer. Also ziemlich unspektakulär.«, sagte er nur knapp und zog mich in seine Arme, als wir uns auf dem großen Bett niedergelassen hatten.
»Bist du von Anfang an dabei?«, neugierig schielte ich ihn an. Auch wenn ich noch immer keine Ahnung von diesem Sport hatte, wusste ich, dass es Basti wichtig war, zu spielen.
»Nicht von Anfang an. Aber das ist okay.«, er lächelte und strich einzelne Strähnen aus meinem Gesicht. »Erzähl mir lieber, wie ihr angekommen seid.«
Basti sprach sofort das Thema an, das ich vollkommen verdrängt hatte, obwohl es mich mit jedem Atemzug verfolgte. Eigentlich wollte ich nicht darüber nachdenken und hätte am liebsten mit ihm über die Spielbesprechung für den morgigen Tag geredet, doch ich hatte eben keine Ahnung davon und wusste, dass er ungern darüber sprach. Das hatte er in Brasilien schon. Ich seufzte.
»Es war komisch. Oder eher gesagt es ist komisch.«
»Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen, Liv.«, Bastis Blick war fast sorgenvoll. Ich wusste nicht weswegen, hatte urplötzlich aber Angst, dass er dachte, ich hätte Felix getroffen.
»Ich fühl mich hier irgendwie nicht mehr so.. so wie früher.«, ich atmete tief ein und aus. »Irgendwie habe ich nur doofe Erinnerungen an die Stadt und kann mich kaum entspannen wenn ich hier bin. Und das tut mir leid für meine Eltern, weil sie es mir so sehr recht machen wollen, es aber einfach nicht können, weil die Stadt im Weg steht.«
»Ich glaube aber nicht, dass deine Eltern dir das übel nehmen, Liv.«, Basti fing an mir leicht mit seinen Fingerkuppen über die Stirn zu streichen. »Deine Eltern wollen es dir recht machen, das ist klar, aber ich denke sie wissen auch, dass dich diese Stadt einfach nicht mehr glücklich machen kann. Aber deine Eltern machen dich glücklich und dein Unwohl-sein hat nichts mit ihnen zu tun und ich denke, das wissen sie auch. Versuch nicht, dich zu verstellen, sie durchschauen dich sowieso – sie sind nicht umsonst deine Eltern.«
Seine Worte beruhigten mich und auch wenn mir das, was er mir gerade gesagt hatte, bewusst war, wurde es mir erst jetzt so richtig klar. »Du hast recht, Basti. Vielleicht sollte ich sie beide zu mir einladen. Dann stimmt nämlich das drumherum auch.«
»Das ist eine schöne Idee. Ich glaube, deine Mutter würde sich auch freuen, endlich mal den Haushalt ihrer Tochter durcheinander bringen zu dürfen.«, er lachte und beugte sich leicht vor, um mir einen Kuss auf die Stirn zu drücken.
»Welche Mutter freut sich nicht darauf?«, auch ich lachte kurz, wurde im nächsten Moment aber sofort wieder ernst. »Weißt du was, Basti?«
»Verrat es mir, Liv.«
»Ich bin froh, dass du hier bist. Ich bin froh, dass ich mit diesem komischen Gefühl, das mich hier in dieser Stadt bedrückt, nicht alleine bin, sondern dass du da bist und mich das alles irgendwie.. irgendwie vergessen lässt. Ich.. ich habe irgendwie das Gefühl, dass mit dir alles gut ist.«, verträumt sah ich ihn von unten herab an. Seine Augen hefteten auf mir und die Tiefe, die in seinen Augen lag, nahm mich vollkommen ein.
»Gott sei dank geht es dir genauso wie mir.«, er lächelte und rutschte tiefer in die Kissen, sodass ich nicht mehr in seinem Schoß, sondern auf seiner Brust lag. Ich hörte seinen Herzschlag, er war schneller, er war aufgeregt und nervös.
Gott sei dank geht es dir genauso wie mir, dachte ich als ich seinen schnellen Herzschlag hörte, der mit diesen ganzen positiven Gefühlen zusammenhing. Da waren Gefühle. Tiefe Gefühle.  

Nichts tut für immer wehWo Geschichten leben. Entdecke jetzt