*Kapitel 28: Die erste gemeinsame Wohnung

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In einem stürmischen und hitzigen Kuss trafen sich unsere Münder, während ich in seinen Armen lag. Augenblicklich merkte ich, wie Hitze meinen gesamten Körper durchströmte und jede seiner Berührungen um ein Vielfaches intensivierte. Mein Herz schlug so schnell in meiner Brust, dass es sich anfühlte, als müsste es mir gleich meinen Brustkorb zersprengen. Jede einzelne Zelle in meinem Körper verzehrte sich nach ihm und wollte mehr - jetzt sofort. Ich nuschelte ein „Ich liebe dich", während ich meine Beine um ihn schlang und er mich fest an sich gepresst hielt. Automatisch fanden meine Hände ihren Weg in seine Wuschelmähne und krallten sich daran fest. Ein kleines Zeichen der Dominanz, um ihm zu zeigen, wer heute den Ton angeben würde. Ich hörte ihn ein kehliges Knurren ausstoßen, als ich an seinen Haaren zog und musste gegen seine Lippen lächeln, da ich dieses Knurren so unfassbar liebte. Martin löste sich von seiner Position und ging mit mir auf seiner Hüfte durch die Wohnung. Währenddessen streifte ich meine Schuhe hinter seinem Rücken ab und schaute mit einem Auge nach, wohin unser Weg uns führte. Da öffnete Martin die Tür zu einem atemberaubend schönem Schlafzimmer, dessen Mittelpunkt ein riesiges 2x2m Bett bildete, auf das er mich fallen ließ. Martin fixierte meine Arme mit seinen Händen über meinem Kopf und wollte mir keine Möglichkeit geben, mich zu bewegen, hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass ich meine Beine wieder um ihn schlingen und so zu mir heranziehen würde. Da er nun wehrlos auf mir lag und seine Arme für jegliche Bewegung brauchte, nutzte ich die Situation und rollte mich auf ihn. Durch seine und meine Jeans konnte ich bereits spüren, wie hart er war und merkte, dass mich allein die Vorstellung seines steifen Schwanzes nass werden ließ. Ich zog mir meinen Pulli über den Kopf und öffnete langsam und lasziv ihm tief in die Augen schauend meinen BH. Sein Blick hielt meinem lange stand, schnellte jedoch zu meinen Brüsten, sobald der BH weg war. Seine Hände fanden meine Brüste und fingen an, sie sanft aber bestimmt zu kneten und massieren. Martins Schwanz zuckte in seiner Hose und stieß gegen meine feuchte Mitte. Noch einmal wurde mir bewusst, wie sehr ich ihn jetzt sofort reiten wollte und wartete nicht länger, sondern begann seine Hose zu öffnen. Ich stieg von ihm herunter, um ihm die Hose auszuziehen und gleichzeitig meine restlichen Klamotten los zu werden. Lediglich seine Boxershorts hatte er jetzt noch an, die ich ihm von den Hüften zog und leise aufstöhnte, als ich seinen harten Penis in die Höhe schießen sah. Wir hatten uns bereits nach einigen gemeinsamen Wochen testen lassen und verzichteten jetzt auf die Kondome, wo wir wussten, dass der andere gesund war.
Ich setzte mich wieder breitbeinig auf ihn drauf, sodass sein Schwanz Richtung Bauchdecke zeigte und ich quasi mit auf ihm drauf saß. Mit langsamen Bewegungen verteilte ich meinen Saft auf ihm und rieb ihn an meiner Klitoris, bevor ich mich ein Stück aufrichtete, sodass sein Schwanz nun an meinem Eingang lag. Geduldig setzte ich mich zurück auf seinen Schwanz und genoss das unfassbare Gefühl, ganz langsam und Stück für Stück von ihm ausgefüllt zu werden. Als ich ganz saß und er komplett in mir war, begann ich meine Hüfte zu bewegen. Durch die Vorwärtsbewegung traf ich meinen G-Punkt und musste nach Luft schnappen, so gut fühlte es sich an. Immer wieder stieß seine Eichel gegen meinen G-Punkt und stimulierte mich immer und immer stärker. Martin begann mit einer Hand vorsichtig meine Klitoris zu reiben und knetete mit der anderen meinen Brüste. Immer schneller bewegte ich mich auf seinem Schwanz und immer größer wurde die Anspannung in mir. Bis sich meine Muskeln verkrampften und ich in meinem Orgasmus gefangen auf Martin zusammensackte. Dieser jedoch ließ mir keine Zeit zum Verschnaufen, sondern packte mich an meiner Hüfte und begann von unten in mich zu stoßen noch während ich von meinem Höhepunkt zuckte. Meine Muskeln zogen sich immer wieder um seinen Schwanz zusammen und immer wieder stieß er gegen meinen G-Punkt und ließ mir keine Möglichkeit, von meinem Orgasmus zu kommen. Unendliche Lust gepaart mit aufsteigendem Schmerz erfüllten mich und ich stöhnte und schrie, weil ich nicht wollte, dass er jemals aufhörte. Mein Mund suchte seinen Mund und unsere Zungen fingen wild an zu tanzen, während sein Schwanz immer weiter in mich stieß. Als ich nicht mehr konnte, zog ich mich von ihm zurück und deutete ihm an, er solle sich hinter mich knien. Sofort drang er wieder in mich ein und ich stürzte mich mit beiden Händen am Kopfteil vor mir ab. Mein Rücken bog sich durch unter seinen harten und tiefen Stößen, doch mein unerlässliches Stöhnen feuerte ihn weiter an. Mit einer Hand haute er mir hart auf den Hintern, bevor sie mein Arschloch fand und seine Finger darum kreisten. Auf einmal zog Martin sich aus mir zurück und seine Finger fuhren in mich. Erschrocken schrie ich auf, genoss aber die Massage seiner Finger an meinem G-Punkt, die nur einige Sekunden dauerte, bevor wieder sein Schwanz in mir war und mich weiter vögelte. Seine mit meinem Saft nassen Finger fuhren wieder um mein Arschloch, drangen leicht ein und warteten auf meine Reaktion. Auch wenn ich mit so etwas noch nie Erfahrungen gemacht hatte, wusste ich, dass ich mich entspannen sollte. Ich nickte, damit Martin wusste, dass er weiter ausprobieren durfte. Langsam drangen seine Finger tiefer in mich ein, während sein Schwanz weiterhin in mir steckte. Die Enge, die ich nun spürte, ließ mich seinen Schwanz viel intensiver spüren und ich stöhnte leise und voller Lust auf. Ganz langsam begannen die Finger in mir sich vorsichtig zu bewegen und dabei nahm sein Schwanz immer weiter Tempo auf. Völlig berauscht von diesem neuen Gefühl des doppelt ausgefüllt Seins steigerte sich mein Stöhnen immer weiter und lauter, bis ich schließlich völlig ekstatisch Martins Namen schrie. Ich hörte sein angestrengtes Keuchen hinter mir und wusste, dass er nicht mehr viele Stöße brauchen würde, um in mir zu kommen.
In einem Meer aus Gefühlen, Stöhnen und wogenden Wellen meines Orgasmus brach ich zusammen und spürte, wie Martins Gewicht auf mich sackte und wir beide nach Atem ringend auf den Rücken rollten.

Der beste Freund | Martin GarrixWo Geschichten leben. Entdecke jetzt