Mit mir zusammen legte sich Martin aufs Bett und begann mich zu küssen. Erst langsam, dann mit immer mehr Leidenschaft, Lust und Gier. Um mich herum gab es nichts anderes mehr als Martin - sein Geruch, sein Geschmack, seine Wärme, seine Berührungen - alles woran ich denken konnte, war Martin. Mein Herz drohte mir zu zerspringen, so glücklich war ich in diesem Moment.
Auch wenn ich es nach einem Tag natürlich nicht aussprechen würde, ich wusste in diesem Moment, dass ich Martin von ganzem Herzen liebte und er meine Zukunft war. Ich schüttelte leicht den Kopf, da es eigentlich völlig absurd war, dass man nach so wenig gemeinsamer Zeit jemanden lieben konnte, dennoch hatte ich so starke Gefühle nicht mal in meinen letzten Beziehungen gehabt.
Martin unterbrach den Kuss als er mein Kopfschütteln merkte.
„Was ist los?", fragte er besorgt.
Ich schüttelte wieder den Kopf.
„Nichts."
Mit hochgezogener Augenbraue musterte er mich kritisch.
„Ich hatte nur einen Gedanken", versuchte ich nicht zu viel zu verraten, wusste aber im gleichen Moment, dass Martin nicht locker lassen würde, bis ich ihm erzählte, was mir durch den Kopf ging.
„Muss ja ein ziemlich wichtiger Gedanke sein, wenn du beim Küssen daran denkst", sagte er sachlich.
In seinen Augen konnte ich sehen, dass er Angst hatte, ich hätte meine Meinung über ihn und uns geändert. Nach einem Mal tief durchatmen nahm ich meinen Mut zusammen und erzählte ihm, welcher Gedanke mir durch den Kopf ging.
„Ich hab mich nur gefragt, ob es überhaupt möglich ist, dass man nach so wenig gemeinsamer Zeit wie wir sie bisher hatten, jemanden bereits lieben kann", ich versuchte seinem Blick auszuweichen, weil ich dachte, ich würde mich mit dem laut ausgesprochenen Gedanken völlig lächerlich machen.
Mit einer Hand nahm er vorsichtig mein Kinn in die Hand und hob es hoch, sodass ich ihm in die Augen schauen musste.
„Ich liebe dich. Und das schon viel länger als erst seit heute."
Danach bedeckte er meinen Mund wieder mit seinen Küssen.
„Ich dich auch!"
Ich unterbrach den Kuss nur für einen kurzen Moment, um ihm zu antworten, dann brauchte ich seinen Mund wieder auf meinem.Martin schob seine Hand unter mein Shirt und griff nach meinen Brüsten. Fest knetete er sie und entlockte meinem Mund damit ein tiefes Stöhnen. Ich zog mir mein Shirt aus und Martin öffnete mir im selben Moment geschickt mit einer Hand meinen BH. Kaum waren meine Brüste befreit, nahm er sie mit beiden Händen in die Hand und steckte seinen Kopf dazwischen. Ich genoss die Brustmassage mit in den Nacken gelegten Kopf und geschlossenen Augen.
Dann merkte ich, wie Martin mir meine Hose öffnete und zusammen mit meinem Slip auszog. Völlig nackt lag ich jetzt vor ihm, während er noch angezogen war, welches ich mit der Hose als erstes ändern würde.
Als ich seine Boxershorts von den Hüften zog, sprang mit sein großer, steifer Penis entgegen. Begierig griff ich danach und begann ihm einen runterzuholen. In der Zeit zog Martin sein Shirt aus und griff in die Nachttischschublade, in der er die Kondome liegen hatten. Ich konnte mich an seinem braungebrannten Körper kaum sattsehen mit seinen muskulösen Armen und dem trainierten Bauch und riss meinen Blick erst von seinem Oberkörper los, als ich Martin kichern hörte, weil er meinen geiernden Blick bemerkt hatte.
Ich ließ seinen Schwanz los, damit er das Kondom überziehen konnte, danach griff ich sofort wieder zu um weiterzumachen. Seine Hand wanderte zwischen meine Beine und ein grummelndes Stöhnen entfloh seinem Mund als er merkte, wie feucht ich bereits war.
Diesmal war Martin jedoch nicht langsam und vorsichtig, sondern gierig nach Sex und führte ohne Vorwarnung zwei Finger in mich ein. Ich schrie auf bei dem Gefühl, ausgefüllt zu werden. Sofort begann er Tempo aufzubauen und fingerte mich, wobei er den Daumen vorsichtig auf meiner Klitoris liegen ließ, was mich noch lauter aufstöhnen ließ.
„Fick mich endlich", stieß ich keuchend hervor und Martin ließ sich das kein zweites Mal sagen. Er kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und führte seinen Schwanz vorsichtig in mich ein. Das Gefühl raubte mir jeden Verstand und mein Stöhnen wurde noch lauter. Martin bewegte sich langsam in mir, um mir Möglichkeit zu geben, mich an seine Größe zu gewöhnen. Als er merkte, dass er mir nicht weh tat, packte er mich an der Hüfte und begann schneller zu stoßen. Mit jedem Stoß stöhnte ich laut auf und krallte mich in Martins Oberschenkel fest. Schweiß trat auf meine Haut, doch ich wollte nicht, dass er aufhörte. Immer weiter hämmerte er seinen Schwanz kraftvoll in mich; ich stützte mich mit einer Hand am Kopfteil des Bettes über mir ab, um den Stößen noch mehr Widerstand zu geben.
Martin zog sich aus mir zurück und deutete an, mich umzudrehen. Kniend positionierte er sich hinter mir und drang schnell und hart in mich ein. Mit hohem Tempo begann er in mich zu stoßen und mich zu vögeln. Ich schrie auf, so gut fühlte es sich an, ihn ganz tief in mir zu spüren. Mit einer Hand hielt er sich in meinen Haaren fest, die auf meinem Rücken lagen, mit der anderen schlug er mir fest auf meinen Hintern, sodass ich vor Schmerz aufschrie. Allerdings gefiel mir der Schmerz und machte mich nur noch geiler. Ich bog meinen Rücken durch und drängte mich Martins harten Stößen entgegen, doch kurz bevor ich kam, zog er seinen Schwanz wieder aus mir heraus, stieg aus dem Bett und zog mich auf dem Rücken liegend an die Bettkante, um mich dort weiter zu nehmen. Meine Beine lagen an seiner Brust und meine Hände krallten sich in das Bettlaken und die Matratze, um ein wenig Halt zu haben. Klatschend stieß Martin hart in mich und hielt mich dabei fest. Ich keuchte bei jedem Stoß, der mich näher an meinen Orgasmus trieb. Immer schneller vögelte er mich und irgendwann schrie ich laut auf, als ich kam und die Welt um mich herum verblasste. Die Wogen meines Höhepunktes trugen mich für einen kurzen Moment davon und ich warf den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und genoss das Gefühl. Nach einigen Sekunden kam ich wieder zu mir und sah, dass Martin direkt nach mir mit einem finalen Stoß kam und zitternd und keuchend vor mir stand. Vorsichtig zog ich seinen Penis aus mir raus und rutschte ins Bett hoch, um ihm Platz neben mir zu machen.
Völlig erschöpft entsorgte er noch schnell das benutzte Kondom und legte sich dann in meine Arme.
„Und darauf musste ich zwei Jahre lang verzichten", murmelte ich in seine Haare.
„Ab jetzt nie wieder", versprach er und wir schliefen beide ein.
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Der beste Freund | Martin Garrix
RomanceDu bist auf dem Tomorrowland und landest auch noch mit einem der DJs im Bett. Doch dann triffst du ihn - Martin. Was sich am Anfang als der Beginn einer großen Romanze abzeichnet, wird schnell dein größter Alptraum, als seine Ex auftaucht.