„Du machst es doch nur damit du mir näher wirst." sagte ich direkt was mir als erstes durch den Kopf ging.
„Willst du was trinken, mein Schatz?" hörte ich Luans Stimme von der weiten.
Als er sich uns näherte sah er Granit skeptisch an, nach einer Weile reichten sie sich die Hand. Es dauerte nicht lange bis wir in Dresden ankamen, wir hatten ein Hotel eingecheckt.
„Valerie vermisst mich schon wir müssen so schnell wie möglich weg." sagte Luan und sah mich ernst an.
„Ok.." murmelte ich vor mich hin und setzte legte mich hin. Ich schloss meine Augen und mir schossen direkt alte Bilder in mein Kopf. Ich sah mein Vater, wie er versuchte mich zu vergewaltigen. Als ich wach wurde merkte ich wie ich im Schlaf geweint hatte, zum Glück hat es Luan nicht mitbekommen. Ich stand auf und ging aufs Balkon um mir eine Zigarette anzuzünden. Ich zog den Rauch tief in mich rein und behielt es in mir, nach ein paar Minuten pustete ich es aus.
Ich setzte mich nieder und dachte nach..über mein Leben.
Im Grunde war ich nur die Traurigkeit in Person und selbst, dass war ich schon immer und würde es sein.
Was für ein Zufall muss das sein, dass ich den Vater meiner Kinder wieder sehe und merke wie glücklich er doch ist mit seiner Familie, während ich alleine bin und innerlich sterbe. Jeden Tag ein Stück und mehr.
Mein liebes Leben hatte schon längst ein Ende mit Luan, da war keine Liebe mehr da, wir waren nur wegen Lorda zusammen.
„Lorda, mein Schatz.." murmelte ich, während ich den Rauch auspustete.
„Halt dich von dieser Familie fern." beendete ich meinen Satz und drückte die Kippe aus.
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Der Vater meiner Kinder (4)
FanfictionDie Kinder sind groß und alt genug. Ließt mal selber. Hab es von neu angefangen zum Schreiben.