Der Vater meiner Kinder (4)

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In dem Moment machte jemand die Tür auf. Ich nahm nur Geschrei wahr bevor ich auf dem Boden fiel.
„Mam, wach auf, bitte!" hörte ich eine Stimme.
Ich öffnete meine Augen und nahm Nahir wahr.
„Mam.." flüsterte er und küsste meine Stirn.
„H..hey, mein Schatz." krächzte ich.
„Gehts Dir gut?" fragte er mit Tränen in den Augen, ich nickte und wischte seine Tränen weg.
„Tahir, komm Mama ist wach!!" schrie Nahir und Tahir kam rein mit Lorda. Er stützte sie ab, ihr Gesicht war rot.
„Nahir..hast du deine Schwester geschlagen?" fragte ich kraftlos und sah ihn an.
„MAM, DIE HURE WOLLTE DICH UMBRINGEN, SOLLTE ICH ZUSCHAUEN?" schrie er mich an.
„Ich hab dich nicht so erzogen." murmelte ich.
„MAM, DASS WAR EINE NOTSITUATION!" schrie er wütend.
„Sie steht schwer und hat ein blaues Auge, dass ist keine Notsituation, du hast sie verprügelt." sagte ich weinend.
„Mam, denkst du ich würde eine Frau je anfassen, denkst du ich hab's vergessen wie du vor mir verprügelt worden bist von deinen eigenen Bruder?" für jedes Wort lief eine Träne über seine Wange. Ich umarmte ihn und drückte sein Gesicht an meine Schulter.
„Ich liebe dich, Mam, wenn die was passiert wäre, dann würde ich sterben, du bist alles für uns." schluchzte er. Tahir nickte mich an, jedoch zeigte seine Gesicht Trauer.
„Ich liebe euch auch." sagte ich und starrte Lorda an.
„LIEB NUR DEINE SÖHNE!" schrie sie mich an. Tahir sah sie schockiert an.
„Lorda sie liebt uns alle drei!" sagte Tahir wütend.