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„Weil ich's weiß." murmelte er in mein Haar hinein.
„Wie die Zeit vergeht, es kommt mir so vor, als wäre es gestern gewesen, wo ihr noch so klein wart." sagte ich nachdenkend.
„Mama, wir sind schon 24." lachte Tahir.
„Ja und ich bin schon alt." spaßte ich rum.
„Mama." sagte Lorda und stand, plötzlich im Raum.
„Oh störe ich euch?" fragte sie und sah etwas wütend aus.
„Nein, alles gut.." murmelte ich und löste mich von Tahir.
„Kann ich dann mal mit dir reden, Mama?" fragte sie mit einen wütenden Tonlage, was  man nicht direkt raus hörte.
Es vergingen Stunden und wir führen zum Hotel. Luan fuhr zurück nach Berlin, da es seien Freundin nicht ohne ihn aushalten könnte. Ich starrte aus dem Fenster und dachte nach bis mich Lorda aus meinem Gedanken brachte.
„Was soll das?!" schrie sie mich an.
„Lorda..warum schreist du mich an, so kenne ich dich ja gar nicht." fragte ich verwundert.
„DU WUNDERST DICH JA? WARUM SCHREIE ICH WOHL, WAS SOLLTE DAS RUM GEKUSCHEL MIT TAHIR?" schrie sie mich noch mehr an.
„Er ist dein Bruder." sagte ich ängstlich, da sie mich schon gegen das Fenster drückte.
„UND? UND? WENN ER ES NICHT WÄRE, DANN WÄRST DU DOCH LÄNGST HINTER IHM HER! SOWIE DU DICH VERSUCHST AN DEN ONKEL VON BLERIM RAN ZU MACHEN, DU STEHST JA AUF SOWAS!" schrie sie mich weiter an. Sie legte ihre Hände langsam an mein Hals und drückte mit ihrer ganzen Kraft drauf. Ich fing an zu weinen und legte meine Hände auf Ihre um sie weg zudrücken.

Der Vater meiner Kinder (4) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt