34

320 11 60
                                    

Wir blieben an der tanke stehen und ich ging mit den Jungs rein.
„Mam ich bin stolz auf dich." sagte Nahir stolz und küsste mich auf meine Wange.
„Passt, die Sorte?" fragte mich der Verkäufer.
„Ja, natürlich." lächelte ich ihn an und sammelte das Geld aus meiner Geldbörse.
„Mam." sagte Nahir ermahnend und sah mich böse an, als ich dann bezahlte. Ich merkte wie Tahir mich anstarrte.
„Ist was?" fragte ich ihn provokant. Oben zu antworten ging er ins Auto und stieg ein.
„Mam lass die Kippen." sagte Nahir wütend.
„Warum, mein Schatz?" fragte ich ihn und zündete mir die Kippen an.
Ich zog daran und merkte wie ich erleichterte.
„weil ich das nicht will." sagte er kurz und knapp. Ich pustete es aus und schmiss es auf den Boden.
„Zufrieden?" fragte ich ihn ironisch, während er nickte. Wir stiegen ins Auto und Luan fuhr los.
„Wo wart ihr so lange." fragte er mich. Ich zeigte ihn die Zigaretten und er nickte.
„Luan mach doch was, Mam raucht." regte sich Nahir auf.
„Lass sie doch, Zigaretten verkürzen sowieso das Leben von einen." sagte Lorda von hinten.
„sag mal spinnst du?" fragte Nahir aufgebracht.
„Lass es Nahir, vielleicht sterbe ich echt früher". Sagte ich grinsend und dachte nach.
„Hier." reichte mir Lorda ihr Handy.
Ich nahm es in meine Hand und legte es an mein Ohr.
„Ja?" sagte ich.
„Sara." hörte ich Granits vertraute Stimme.
„Was?" sagte ich wütend, doch versuchte es nicht merken zu lassen.
„Hör zu, ich will dir gegenüber nicht respektlos sein, du bist die Frau, die meine Söhne zur Welt gebracht hat, deswegen schick Lorda, bitte zurück nach Dresden." bat er mich. Ich legte ohne was zu sagen auf.
„Mein Handy." sagte Lorda, während ich damit in meiner Hand spielte.
„Du hast Handy verbot." sagte ich ohne Emotionen.

Der Vater meiner Kinder (4) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt