Der Vater meiner Kinder (4)

03

„Bab.." murmelte Lorda.
„Ich muss es mir noch überlegen.." murmelte Luan und stand auf.
„Bab.." murmelte sie erneut.
„Ich bin noch nicht bereit meine einzige Tochter zu verloben." sagte Luan und Albion nickte.
„Dann sind wir umsonst gekommen von Dresden hier her?" zickte Elisa rum.
„Hab's dir doch gesagt Albi." sagte sie und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust.
„Wir müssen mal die Eltern kennenlernen, vielleicht gehts dann." warf Granit rein und sah mich an.
„Du brauchst niemanden kennenlernen." sagte Njomza.
„Das ist die Sache von Albion und Elisa." redete sie weiter.
„Bab.." murmelte der Sohn von Albion und Albion nickte.
„Ich will nur das beste für meinen Sohn, also habt Ihr Lust mit uns zu frühstücken, wir laden euch ein, nach Dresden?" fragte er lachend.
Da Luan keine Wahl hatte willigte er ein, sofort führen wir nach Dresden.
„Was sollte das eigentlich und warum ist Lorda im Auto von diesem Spinner?" fragte Nahir wütend.
„Nahir.." murmelte ich.
„WAS? SIE WEISs NICHT MAL DAS GRANIT DER VATER VON MIR UND TAHIR IST UND JETZT IST SIE EINFACH MIT DEM SOHN BON ALBION ZUSAMMEN UND WILL MIT DEM HEIRATEN?" schrie er rum.
„Nahir..Albion ist dein Onkel." murmelte ich traurig.
„JA UND, ALS OB ER SICH EIN DRECK UM UNS GEKÜMMERT HAT, WO WAR ER ALS SEIN GROSsER BRUDER SCHEISSE GEBAUT HAT?" schrie Nahir aggressiv.
„Er war da nicht immer aber manchmal." antwortet ich ihn.
„KEIN WUNDER DAS IST DOCH ALLES DEINE SCHULD!" machte er mich schuldig.
„Was?" sagte ich und sah ihn an.
„WEGEN DIR IST SIE SO.." schrie er mich an. Er war schon als Kind so und hatte sich auch nicht geändert.
„Vielleicht ist es Schicksal.." warf Tahir ein.
„ALS OB, HALTE DEINE FRESSE." sagte er wütend.
„Tahir hat recht." sagte Luan.
„Mama könnte ja Papa nicht heiraten, oder besser gesagt man hat sie getrennt und Lorda hat jetzt das bekommen." sagte er und lächelte mich an.
„Hauptsache sie ist glücklich Nahir." fügte er hinzu.