Zu Hause angekommen hörte ich nur wie sie Kinder stritten. Luan im Gegensatz blieb still und sagte nichts.
„Willst du auch mal, was dazu sagen?" fuhr ich ihn an, als ich merkte wie sich die Lage anspannte.
„Was soll ich denn sagen?!" schrie er mich zurück an und legte das Handy weg, was er in der Hand hatte. Tahir sah uns traurig zu und ich merkte wie ihn diese Situation belastete.
„Könnt ihr mal aufhören!" schrie Tahir plötzlich durchs en Raum, was uns alle zum verstummen brachte.
„Merkt ihr nicht, wie ihr alles zerstört? Diese Bindung, diese Familie?!" schrie er erneut.
Luan sah mich traurig an und nahm meine Hand in seine.
„Tahir hat recht, mein ein und alles." sagte er liebevoll, doch ich wusste, dass es gespielt war und er es nur für die Kinder tat. Ohne was zu sagen gab ich nach, denn selbst ich wollte nicht, dass sie traurig wurden.
Immerhin sind es doch meine Kinder.
Nahir sah Lorda immer noch böse an und fing wieder an mit ihr zu streiten.
„Nahir, bitte." sagte ich nach einer Stunde, da mein Kopf brummte.
„Mam, ich hab doch recht!" sagte er wütend und ich seufzte.
„Nahir, lass sie! Lass sie, bitte!" schrie ich ihn an wie eine verrückte.
„Du kannst doch nicht so tun, als wäre nichts gewesen!" schrie er mich an.
„Sie hat sich an Granit ran gemacht! An deinen Ma..."
„HÖR AUF! WEHE, DU SPRICHST DEN SATZ ZU ENDE!" schrie ich ihn voller Wut an. Lorda sah mich verwundert an und wechselte die Blicke von mir zu Nahir und wieder zurück.
„Was wolltest du gerade sagen, Nahir?" fragte sie neugierig.
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Der Vater meiner Kinder (4)
FanfictionDie Kinder sind groß und alt genug. Ließt mal selber. Hab es von neu angefangen zum Schreiben.