Ist es nur ein One night stand? || - capital bra

Ich kann das nicht

Erzähl mir nix vom Leben,
Bleib mal locker kleine,
Die allerbesten Freunde,
Werden die allerschlimmsten Feinde
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Yulia

Ich wollte Spaß haben. Hatte ich ja auch unten als wir getrunken hatten, doch jetzt fühlte ich mich irgendwie gezwungen und seine Küsse hatten nix mit Leidenschaft zu tun.
Wir beide waren betrunken noch dazu und wir kannten uns gar nicht. Das heißt, ich konnte ihm nicht vertrauen. Vielleicht könnte er mich ja vergewaltigen.
,,Mark", riss ich mich zusammen während er meinen Gürtel auszog und nicht einmal merkte, dass er der einzige war, der was tat.
,,Ja?", fragte er völlig keuchend.
Er hörte nicht auf und schon fing er an meine Hose runterziehen.
,,Ich kann das nicht."
,,Wie? Wir wollen doch Spaß haben, sei keine Spaßbremse, ey", jammerte er.
Er sah meinen Tanga und zog auch ihn runter und ich spürte wie mein Magen sich zweimal drehte.
Mir war aufeinmal übel und wieder schwindelig.
,,Mark, hör auf", sagte ich mit zusammengekniffenen Augen.
Er hörte nicht zu und küsste meine Beine. Das wurde mir zu viel.
,,Mark! Ich will das nicht!"
Er küsste mich weiter und schien offenbar nicht interessiert zu sein und bereitete sich auf das vor, was weiter oben war.
Ich wollte das nicht, deswegen quetschte ich meine Beine zusammen.
,,Lass es!", brüllte er und spreizte sie auf.
,,NEIN, NEIN, NEIN, LASS ES, MARK!!", schrie ich auf.
Ich fing an zu weinen und zu schreien, weil er mich vergewaltigen wollte.
,,KOMM HER!", schrie er zurück.
Die Tür wurde aufgerissen und er erschrak.
,,Komm, verpiss dich und lass dich nicht mehr blicken!", rief eine sehr agressive Stimme.
,,Ja, alles gut Kolleg... Bin schon weg."
Ich kniff wieder meine Augen zusammen doch ich wusste, wer das gesagt hatte. Mark war offenbar weg und ich weinte weiter.
,,Hey, was ist denn los?", fragte mich die Stimme.
Ich öffnete mein Augen. Capi sah sehr besorgt aus und streichelte mich.

Ich antwortete nicht und lag immer noch zusammengekauert unter der Decke und Tränen liefen weiterhin mein Gesucht runter. Ich antwortete unregelmäßig und uch fühlte mich Scheiße.
,,Heyy. Alles ist gut! Ich hab das schlimmste verhindert", versuchte er mich zu trösten.
Ich starrte immer noch ins Leere bis er auf mich zukam und sich zu mir ins Bett setzte.

Capi

Sie sah extremst verletzt aus und tat mir so Leid. Ich wollte zwar diesen Hundesohn umbringen, denn ich hatte ja meine Gang, aber ich wollte Yulia nicht noch mehr Probleme hinzufügen. Immerhin hatte dieser Kerl meiner Prinzessa irgendwas angetan. Doch ich wusste, dass es einfach zu viel für sie wäre Blut durch den Raum fliegen zu sehen.

Ich umarmte sie und fragte wieder, was passiert ist.
Sie brach wieder in Tränen aus und erzählte mir schluchzend was passiert ist.
Dieser Hurensohn hatte ihr wehgetan und er würde dafür bitter büsten.

Sie war absolut fertig mit der Welt. Ich umarmte sie nochmal doch ließ sie nicht mehr los.
Ich streichelte sie und fragte: ,,Warum bist du mit dem Typen ins Bett gestiegen? Er ist doch komplett fremd!"

Yulia

Ich zögerte, denn ich wusste, dass ich dann von Alex reden musste obwohl ich das nicht wollte.
Rasch sagte ich: ,,Ich muss los."
,,Was?"
,,Ich muss los, es ist spät!", antwortete ich mit einer agressiven Stimme.
Er sah mich schweigend an wie ich mich anzog und ich meine Tasche nahm und verschwand.

Ich rannte so schnell wie möglich aus dem Haus weg und schaute nach, welcher Bus gleich kam.
Scheisse, es fuhr keiner mehr nach 1Uhr.
Ich fing an alles mögliche zu beleidigen, bis eine Stimme verzweifelt fragte: ,,Soll ich dich fahren?"
Ich zuckte zusammen und sah Vladislav, der mich besorgt anschaute.

Schweigend nickte ich und setzte mich in sein Auto.
Das Schweigen hörte nicht auf, bis wir ankamen und ich ausstieg.
,,Ich weiß, dass das schlimm ist was du gerade erlebt hast, trotzdem musst du mir erklären wie du es geschafft hast, in die Kiste zu gehen", sagte er.
Ich schwieg weiterhin und er setzte sich wieder ins Auto.

Bevor er die Tür schloss rannte er nochmal zu mir und küsste mich auf den Mund.
,,Pass auf dich auf", meinte er.
Er lief wieder ins Auto und fuhr weg in die Nacht.
Ich öffnete meine Wohnungstür und legte mich ins Bett.

Ich schlief in einen tiefen Schlaf ein.

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Sie tut mir so leid ach du Scheiße
Hoffebtlich gefiel euch dieses Kapitel. Außerdem bin ich bei meiner Oma in ld hhehe und sie hat kein wlan deswegen kommen diese Kapitel etwas seltener.
Danke für 500 reads ilyy
Stay updated and high🤪💘