Disclaimer⚠️:
Nichts von dem was hier geschrieben wurde stimmt, sondern wurde frei erfunden.
Alle Rechte gehen an mich!
Schimpfwörter, sexuelle Aktivitäten/Aktionen, Drogen, wie Gewalt sind vorhanden/vertreten.
#1 in Deutschland
#1 in Capital
#2 in...
Sag, zu was soll ich dich noch verleiten? Du musst schnell begreifen, kein dein Gesicht zu zeigen Denn den Leuten, denen du traust, die ficken dich am meisten, Also halte diese Leute auf Distanz Denn verlierst du dein Gesicht, dann verlierst du auch deinen Glanz Denn egal, was du auch hast, Haus oder Palast Da oben gibt's für sowas keinen Platz, mhm, na na na na — Yulia
Ich achtete nicht auf seine Worte sondern nur auf die Scheisse, die ununterbrochen aus meinem Mund kam. Ich zitterte am ganzen Leib und hatte das Gefühl, jeden Moment von dieser Welt zu verschwinden.
Entgeistert schaute ich zu Vladislav, der sich inzwischen schon die 6 Zigarette anzündete und mich immer noch emotionslos und dennoch enttäuscht anstarrte, als würde mein ganzes Leben an mir gerade vorbeirennen.
,,Hast du ein Problem?", fragte ich mit zitternder und bebender Stimme. ,,Ja. Aber nicht mit dir, sondern mit dem anderem du, dass sich mit Koks zudröhnt und nichtmal über die Konsequenzen nachdenkt", gab er kalt von sich.
Wieder übergab ich mich, doch schwieg. Ich hatte keine Kraft ihm zu wiedersprechen. Noch nichteinmal um mich an der Kloschüssel zu halten.
Ich hörte wie er sich mir näherte und mir den Mund mit einem Lappen wusch. Dann befeuchtete er ihn mit kaltem Wasser und betupfte damit mein vollgeschwitztes Gesicht.
Zitternd richtete ich mich auf und warf mich in sein Bett. Ich vergrub mein Gesicht in sein Kissen und fing an zu wimmern. Doch schon bald veränderte sich das Wimmern in Weinen und ich spürte wie Vladislav mit seiner Hand meinen Rücken auf und ab fuhr.
Er drehte sich zu mir: ,,Was machst du da, Kıska? Du hast das alles gar nicht nötig. Bitte werde nicht so wie ich." Er legte eine Pause ein, doch fuhr fort: ,,Das ist das letzte, dass ich will."
Ich schluchzte noch ein wenig und vergrub mich in seinen Armen. Seine Wärme tat mir gut und ich spürte sein regelmäßiges Herzklopfen. Für einen guten Moment verharrten wir in dieser Position und ich hätte schwören können, dass die Welt sich nicht mehr drehte. Als wäre wie angehalten. Aber auf guter Weise.
,,Vladi, ich muss los. Es wird schon spät und ich muss morgen um 8 Uhr in der Universität sein und darf auf gar keinen Fall zu spät kommen", murmelte ich nach einer Weile. Ich hörte ein leichtes Seufzen und spürte wie er sich von mir löste.
,,Ich fahr dich aber nach Hause", sagte er. Es war viel mehr ein Befehl als eine Frage.
~
Zuhause angekommen und nach einem langen Abschiedskuss, warf ich mich in mein Bett und dachte nach. Wie sollte es weitergehen? Ich entschied mich dazu ein Bad einzulassen und dort weiternachzudenken.
Jedoch kam ich ideenlos wieder raus und dachte nun einfach darüber nach, es einfach auf mich zu kommen zu lassen. Immerhin hatte ich ja gute Klamotten und Taschen gekauft, dass mich niemand richtig erkennen konnte.
Als ich mein Handy anmachte, sah ich wie Vladislav mir geschrieben hatte: ,,Viel Glück, Prinzessa. Du schaffst das schon!" Ich musste grinsen und bedankte mich bei ihm.
Hatte ich noch was zu tun? Nein. Also schaltete ich mein Handy nach einer Folge ,,Stranger Things" aus und wollte schlafen. Die Betonung liegt auf wollte.
Ich war extremst müde und wollte einfach nur pennen, doch mein Körper hatte wohl keine Lust und hielt mich für 4 Stunden wach. Ich weiß nicht wie es passiert ist, aber wahrscheinlich bin ich vor Erschöpfung eingepennt.
Als ich meinen Wecker klingeln hörte, hatte ich mich zusammenreißen müssen ihn nicht aus dem Fenster zu schmeißen. Ich hatte nur 6 Stunden geschlafen und ich musste in 2 Stunden in der Uni sein.
Ich seufzte und vergrub mein Gesicht in mein Kissen. ,,Maaaaannn", brüllte ich rein. Mühsam stand ich auf und dachte darüber nach, was ich anziehen könnte. Ich wollte etwas provozieren aber immer noch basic aussehen.
Nach einer guten viertel Stunde entschied ich mich dazu:
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Es war etwas gewagt, provokant, vorallem aber auch sexy. Dazu trug ich meine Haare offen und schminkte mich wenig. Dann zog ich mir lange schwarze hochhackige Stiefel an und zog mir noch eine schwarze, kurze Jacke an.
Es war schon 1 Stunde vergangen und ich hatte nur noch 30 Minuten um zu frühstücken und meine Sachen zu packen.
Schnell machte ich mir eine Schüssel Müsli und aß sie schnell auf. Dann packte ich noch meine Hefte in meine schwarze MK Tasche und stolzierte nun Richtung Bushaltestelle.
Irgendwie fing es doch an mich zu nerven, dass ich kein Auto besaß. Es war einfach nur, dass ich das einfach als unnötig empfand Geld auszugeben, obwohl man auch mit der Bahn oder dem Bus sich fortbewegen konnte.
Als ich in den Bus einstieg, stieg die Panik in mir und auch so mit die Angst, dass mich ein paar Schüler erkennen könnten.
Die Fahrt lief relativ normal bis ich ausstieg und mehrere Blicke auf mir spürte. Hatte ich etwas an, was ihnen nicht gefiel? Oder erkannten sie mich?
Ehe ich weiterfragen konnte, spürte ich einen Atem an meinem Nacken anhauchen. Ich zuckte innerlich zusammen, doch äußerlich gab ich keine Reaktion von mir.
,,Hey", sagte eine vertraute Stimme.
—
Naaa wer ist diesey ,,Hey"?😯 Gute Nacht♥️ danke für die votes in meiner 2 Story ly Stay updated and high
