Irgendwie war ich heute beim Korrekturlesen unkonzentriert... Gott weiß, warum.. ^^
Viel Spaß!
SurfingTCAS
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Eine Stunde später lagen wir gemeinsam im Bett und sahen uns verliebt an.
Die Hände ruhten locker auf der Taille des Anderen, während unsere Beine knapp unter der Decke verborgen waren.
Lily war nach dem Essen wieder gegangen, sodass wir alleine in der Wohnung waren. So oft, wie Lily verabredet war, wunderte es mich, dass sie immer noch allein war. Hoffentlich würde sich das bald ändern.Ich lächelte glücklich, als Vincents nackte Zehen über meinen Fuß strichen. Es war das pure Klischee, aber gleichzeitig so wunderschön.
„Ich liebe dich wirklich, Vincent", flüsterte ich.
„Ich dich noch viel mehr, Jakie", hauchte Vincent zurück und gab mir einen Kuss.
Dann kicherten wir beide, als wir feststellten, wie albern wir jede Erwartung an ein schwules Pärchen erfüllten.
„Ich weiß, das passt jetzt gar nicht", meinte Vincent und mied sich schämend meinen Blick, „Aber ich fand dich vorhin verdammt heiß, als du so nass warst. Dein Shirt hat so an dir geklebt... mh..."
„Du hast Recht, es passt wirklich nicht", lachte ich, griff aber nach Vincents Hand.Ich meinte: „Du sahst auch zum Anbeißen aus" und legte seine Hand auf meine Brust, woraufhin Vincent mich überrascht ansah.
„Ich gehöre ganz dir, mein kleiner Vampir. Nimm dir, was du willst. Ich habe es satt, ständig von anderen unterbrochen zu werden. Ich will dich", flüsterte ich und blickte meinen Freund verführerisch an.
„Oh, mein Abendessen ist heute versaut drauf", neckte dieser, bevor er seine Hand in meinen Nacken legte und meinen Kopf zu seinem zog.
„Ich will es schmutzig", hauchte er lasziv.
„Ich auch", schaffte ich gerade noch zu sagen, bevor sich unsere Lippen berührten. Wir fingen nicht langsam und verliebt an, sondern fielen übereinander her wie hungrige Tiere. Schnell entbrannte ein Kampf um die Dominanz zwischen uns, den keiner verlieren wollte, und so schaukelten wir uns immer weiter auf.
Schnell zog ich mich eng an Vincent und legte ein Bein über seine. Ich wollte ihm unbedingt so nahe wie möglich sein.
Kurz darauf spürte ich, wie Vincents Zunge verlangend gegen meine Lippen drückte, aber ich dachte nicht im Traum daran, ihn einzulassen. Stattdessen stieß ich selbst tief in seinen Mund vor, wo wir uns mit den Zungen bekriegten. Das hier war kein Spiel mehr, sondern ein verdammt heißer Kampf.
Ich beschloss, einen Schritt weiterzugehen, und ließ eine meiner Hände zügig unter das Shirt meines Freundes gleiten, wo sie verlangend über die weiche Haut seines Rückens strich.
Die andere Hand war unbeweglich zwischen unseren Körpern gefangen, doch ich krallte mich einfach in den Stoff seines Shirts.
Atemlos trennten wir uns kurz voneinander, um ein wenig Sauerstoff zu erhaschen. Dann meinte Vincent: „So weit kommt es noch, dass du mich dominierst."
Ungeniert legte er seine Hand auf meinen Hintern und kniff kräftig hinein. Dieser kurze Moment der nachlassenden Konzentration reichte für ihn aus, um nun doch in meinen Mund zu gelangen, und uns so zu wenden, dass er über mir hockte.
Mist, jetzt war ich doch wieder unterlegen.
Um mir das gleich klar zu machen, pinnte er meine Handgelenke über dem Kopf ans Kopfkissen und flüsterte: „Du gehörst allein mir. Und du bist mir unterlegen, und hast dich auch so zu verhalten, ist das klar?"
Eilig nickte ich und murmelte: „Ja, Vincent, ich gehöre dir. Bitte küss mich endlich wieder!"
Darauf grinste er zufrieden und fiel wieder über mich her.
Meine Hände hatte er losgelassen, um seine frei zu haben, und mein Shirt nach oben zu schieben.
Währenddessen küsste er mich ununterbrochen und zeigte mit seiner Zunge ab und zu seine Dominanz.
Auch ich wollte seinen Körper bestaunen können, also griff ich nach seinem Oberteil, um es ihm in einer schnellen Bewegung über den Kopf zu ziehen. Ich feuerte es irgendwohin und etwas fiel herunter, doch ich kümmerte mich nicht weiter darum.
Schnell legte ich meine Hände an Vincents nun nackte Hüfte und begann, seinen ganzen Oberkörper zu betasten. Das machte er auch bei mir und nach kürzester Zeit konnte ich ein leises Seufzen nicht zurückhalten, als er über meine Brustwarzen strich.
Er wiederholte diese Bewegung immer und immer wieder, bis ich meinen Rücken durchbog und mich in seine Haut krallte. Hoffentlich tat ihm das nicht zu sehr weh.
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Ein kleines Geheimnis
RomanceAm ersten Tag der zehnten Klasse geht Jakob wie immer missgelaunt in die Schule, doch das neue Jahr scheint interessanter zu werden als das alte. Vincent, ein neuer Schüler, kommt in die Klasse und wird zu Jakobs neuem Banknachbarn. Aber Vincent ist...