Forever Malec

New Teacher - 13

Oh mein Gott, Leute!! Ihr glaubt ja gar nicht, wie sehr ich  mich über die Sternis freue, die ich von euch habe!!! Ich freue mich riiiiiesiiig darüber und vor allem darüber, dass euch meine Story so gut gefällt! Danke danke danke!!!! Hier gehts jetzt auch weiter! Viel Spaß!

.................................

Als Alec eingeschlafen war, beobachtete Magnus seinen Geliebten lächelnd und fuhr ihm immer wieder durch das weiche schwarze Haar. Gott, war er verliebt in ihn... Nein...er LIEBTE ihn. Magnus Bane liebte Alexander Lightwood. Wie konnte man Alexander auch nicht lieben? Und das eben war...Hmm, einfach wundervoll. Alec so außer Kontrolle zu sehen, wie dieser sich ihm hingab, war das erotischste was Magnus jemals gesehen hatte. Und er hatte Recht gehabt. Alec sah nackt einfach wunderschön aus! Er hätte nicht gedacht, dass sie diesen Schritt so schnell gehen würden und er war zugegebenermaßen etwas überrascht, dass Alec es ihm erlaubt hatte, ihn so zu berühren. Alec wirkte einerseits immer so unschuldig, aber dann in Momenten wie eben wieder so unglaublich verlangend und willig... Magnus betrachtete seinen Jungen noch eine Weile und musste daran denken, was wohl morgen bei der Polizei passieren würde... Er war sehr froh, dass Alec Geschwister hatte, die hinter ihm standen. Es würde sicher alles gut werden, wenn sie alle zusammen hielten. Und mit diesem Gedanken schlief Magnus ebenfalls ein...

Am nächsten Morgen erwachte Magnus vor Alexander. Dieser lag inzwischen auf dem Bauch, das Gesicht im Kissen vergraben und ein Arm unter dem Kissen. Die Decke war bis zu seinen Hüften runtergerutscht und entblößte Alexanders starken Rücken mit dieser blassen zarten Haut. Magnus konnte einfach nicht anders, als sich über seinen Rücken zu beugen und seine Lippen ganz sanft über die weiche Haut gleiten zu lassen. Alec seufzte im Schlaf, als Magnus seine Wirbelsäule hinabküsste und hin und wieder sanft an der Haut saugte und seinen Duft einatmete. Irgendwann bewegte Alec sich unruhig hin und her und als Magnus nach vorne sah, sah er wie Alec blinzelnd die Augen öffnete und sich verschlafen zu ihm umdrehte. „Warum hast du aufgehört?", fragte Alec mit noch vom Schlaf rauer Stimme, die Magnus fast verrückt machte. Magnus lächelte und setzte seine Küsse fort, was Alec wieder seufzen ließ. Spielerisch biss Magnus in die Haut über Alecs Steißbein und zog die Decke noch ein Stück runter, um Alecs Hintern zu entblößen, den er gestern gar nicht richtig betrachten konnte. Alexander keuchte auf und drehte seinen Kopf wieder ein Stück zu ihm, als Magnus sanft einen Kuss auf die linke Pobacke gab und sanft darüber streichelte. Dann gab er ihm plötzlich einen Klapps darauf. „Magnus!", keuchte Alec. „Du bist unmöglich!" „Entschuldige Darling. Ich konnte einfach nicht anders.", sagte Magnus grinsend, als Alec beschämt das Gesicht im Kissen vergrub. Magnus lachte und drehte Alec schwungvoll auf den Rücken. Dann sah er ihn glücklich an. Alec strahlte zurück.

Dann wurde Magnus plötzlich ernst. Er hatte das Gefühl, dass jetzt der perfekte Augenblick war. Vielleicht etwas früh, aber das war doch bei ihnen eh der Regelfall. „Alexander?", hauchte er. „Ja?", fragte Alec. „I-Ich... ich muss dir etwas sagen...", fing er an. „W-Was ist los? Du weißt, du kannst mir alles sagen, Magnus. Egal, was es ist.", sagte Alec sanft und legte sanft eine Hand an Magnus Wange. Magnus atmete noch einmal tief durch. „Alexander...ich...ich liebe dich! Ich weiß, es ist etwas früh, aber...ich musste es einfach los werden, denn es ist wahr und ich hätte es selbst nicht gedacht und ich erwarte auch nicht, dass du auch-" Plötzlich wurde sein Redeschwall von ein paar weicher Lippen unterbrochen, die sich fest auf seine pressten. Diese lösten sich nach ein paar Sekunden wieder. Magnus hielt angespannt die Luft an. Was, wenn er Alec jetzt total überfordert hatte? Alec sah ihm tief in die Augen. „Magnus ich...ich habe noch für jemanden das empfunden, was ich für dich empfinde und ja du hast Recht damit, dass das alles sehr früh ist, aber ich denke, wenn man sich sicher ist, ist man sich sicher. Und ich bin sicher, dass ich dich auch liebe!", sagte Alec mit überraschend sicherer Stimme, was Magnus irgendwie nicht von ihm erwartet hatte. Magnus machte große Augen. „W-Wirklich?", fragte er. Alec lächelte. „Ja.", hauchte er dann und Magnus legte seine Lippen sanft wieder auf Alecs. Magnus war überglücklich! Wie hatte er diesen Jungen nur verdient? Er konnte einfach nicht glauben, dass dieser ihn liebte! Sanft verteilte er Küsse über Alecs Gesicht. Erst Stirn, dann Wange, Nase, Kinn und schließlich wieder die Lippen. „Ich liebe dich...ich liebe dich...", hauchte er immer wieder zwischen den Küssen. So lagen sie noch eine Weile im Bett und kuschelten noch. Schließlich rafften sich die Beiden auf, zogen sich an und gingen Hand in Hand in die Küche, wo Alexander ihm Waffeln machte.