First Time - 2

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Und weiter gehts :)

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Auch Alec konnte es jetzt gar nicht mehr erwarten, er wollte Magnus spüren! „Magnus...mach was!", stöhnte er und Magnus grinste. „Was soll ich tun, Alexander?", fragte er schelmisch. „Ich...m-mach weiter. B-Bitte!", keuchte Alec, doch das war Magnus nicht genug. „Womit denn? Sag es Alec, und ich werde es tun!", sagte er nun verführerisch und drückte sich etwas mehr an Alexander. Alec wurde langsam frustriert. Wollte Magnus jetzt ernsthaft, dass er es aussprach? Bei Raziel, das konnte er nicht! „Sag es, Alexander. Sag mir, was du willst...", hauchte Magnus. Und da beschloss Alec seine Schüchternheit über Board zu werfen, denn er wollte endloch mehr! Magnus wollte, dass er es aussprach? Das konnte er haben! Alec sah Magnus direkt in die Augen. „Ich will...dich in mir, Magnus! Jetzt sofort!", sagte Alec mit rauer Stimme. Er musste zugeben, dass er noch immer etwas nervös war. Und ja...etwas Angst war auch dabei. Die Angst vor dem Unbekannten... Magnus keuchte auf und sah ihn überrascht an. Er hatte offenbar nicht damit gerechnet, dass Alec so direkt sein würde. „Gott Alexander... du machst mich verrückt!", keuchte er und zog Alec in einen leidenschaftlichen Kuss, ehe er seine Hand zum Nachttisch ausstreckte und in der Schublade herumwühlte. Dann zog er eine Tube heraus und wandte sich wieder Alec zu, der etwas nervös schluckte, als er das Gleitgel in Magnus Hand sah. Magnus bemerkte seine Unsicherheit. „Keine Angst, ich werde dir nicht weh tun. Ich bin ganz vorsichtig. Vertrau mir und lass dich einfach drauf ein, in Ordnung?", sagte Magnus sanft. „Ok. Ich vertraue dir.", antwortete Alec und lehnte sich zurück ins Kissen. Magnus kniete zwischen Alecs Beinen und drückte sie ein wenig nach oben, um besseren Zugang zu bekommen. Dann schmierte er sich die Finger ein und beugte sich wieder zu Alec um ihn sanft zu küssen. Im nächsten Moment spürte Alec einen kalten Finger an seinem Eingang. Er zuckte wegen der Kälte zusammen. Magnus streichelte ihm beruhigend über die Hüfte und führte den Finger nun vorsichtig in Alec ein. Alec stöhnte auf. Das fühlte sich zwar ungewohnt an, aber auch irgendwie ziemlich gut, was er nicht erwartet hätte. Lag vermutlich daran, dass Magnus so vorsichtig mit ihm war. Dann fing Magnus an, seinen Finger zu bewegen und Alec keuchte auf. Wenig später führte Magnus einen zweiten, und schließlich einen dritten Finger in Alexander ein. Magnus sah in Alexanders Gesicht, um zu sehen, ob dieser Schmerzen hatte. Und was er sah, verschlug ihm fast den Atem. Alec hatte die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet und den Kopf nach hinten geworfen. Seine Arme hatte er über den Kopf gelegt und seine Hände krallten sich ans Bettgestell. Bei Lillith, sah er gerade erotisch aus. Magnus stieß seine Finger nun härter in Alexander und Alec hob die Hüfte, um mehr zu bekommen. „Oh Gott...Bitte...", rief Alec aus, als Magnus diesen einen besonderen Punkt in ihm anstieß. Und da beschloss Magnus, dass es jetzt genug war und zog seine Finger raus.

Alec war etwas frustriert, als Magnus seine Finger aus ihm zog. Es hatte sich so unbeschreiblich gut angefühlt und ja, erst war es Alec etwas peinlich, dass er so die Kontrolle verlor, sich so gehen ließ, aber dagegen wehren konnte er sich eh nicht, also beschloss er, sich einfach gehen zu lassen und bettelte nach mehr. Ihm war inzwischen alles egal. Er wollte jetzt nur noch Magnus. „Ok, ich denke, du bist bereit, mein Engel. Sag mir bitte sofort, wenn es weh tut, dann höre ich sofort auf!", sagte Magnus mit rauer Stimme und drückte Alecs Schenkel ein wenig weiter auseinander, um sich dazwischen zu legen. Alec half ihm und spreizte sie weit auseinander, bis Magnus dazwischen passte. Dann löste Magnus Alecs Hände vom Bettgestell, verschränkte sie mit seinen und drückte sie in die Laken neben Alecs Kopf. Magnus platzierte sich vor ihm und dann begann er, sein Glied gegen Alecs Eingang zu drücken. Er sah Alec dabei in die Augen, um keine Gefühlsregung des Shadowhunters zu verpassen. Alec keuchte, als Magnus sich immer weiter in ihn schob, denn es tat nun etwas weh. Aber er beschloss, es auszuhalten, er wollte kein Weichei sein. Als Magnus komplett in ihm, musste Alec sich sehr zusammenreißen, keinen Schmerzenslaut von sich zu geben. Seine Augen brannten ein wenig, aber er presste sie zusammen. Er wollte vor Magnus nicht heulen, wie ein kleines Kind. Dann spürte er eine Hand an seiner Wange. „Alexander...sieh mich bitte an. Du zitterst! Ich hab doch gesagt, du sollst mir Bescheid sagen, wenn es nicht mehr geht!", sagte Magnus und zog sich etwas zurück. „Nein! Bitte nicht aufhören! Ich...brauche nur einen Moment.", rief Alec fast panisch und öffnete schnell die Augen. „Na gut...aber wenn es gar nicht mehr geht, dann sag es!", lenkte Magnus ein und verharrte in Alec. Dieser atmete tief durch. „Entspann dich etwas, dann wird es besser, versprochen!", sagte Magnus sanft und küsste Alecs Hals, um ihn von dem Schmerz abzulenken. Als Alecs Atmung sich wieder beruhigt hatte und seine Muskeln sich wieder lockerten, schob Magnus sich wieder tiefer in Alec und verharrte dann wieder. Dann fing er an, sein Becken zu bewegen. Alec stöhnte auf und schmiss den Kopf ins Kissen. Magnus stöhnte ebenfalls. „Du fühlst dich unglaublich an!", keuchte er, während er sich weiter bewegte. Alec stöhnte nun lauter und schlang seine Beine um Magnus Hüfte.

Forever MalecWo Geschichten leben. Entdecke jetzt