Forever Malec

New Teacher - 14

Hallo ihr Lieben! Hier kommt das letzte Kapitel von New Teacher! Danach geht es ja mit einem One-Shot weiter. Ich hoffe wirklich, dass euch diese Story gut gefallen hat und hoffe, dass euch die weiteren auch gut gefallen werden! Noch eine Info zu diesem Kapitel: Es ist auf jeden Fall P18 und ich habe so eine Szene noch nie vorher so detailliert geschrieben, deswegen hoffe ich, dass sie einigermaßem gut geworden ist! Ich hatte echt Respekt vor dieser Szene, deswegen hoffe ich, dass sie gelungen ist!

Sooo, jetzt also viel Spaß mit diesem Kapitel, was wiklich ziemlich lang geworden ist ;)

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Alec saß im Auto und lehnte erschöpft den Kopf gegen die Scheibe. Er konnte noch nicht so richtig glauben, was gerade geschehen war. Sie waren bei der Polizei gewesen und hatten den Polizisten alles gesagt. Erst wurde Alec befragt, dann schließlich alle anderen. Alec hatte für einen Moment Angst gehabt, dass bei der Polizei auch dass mit Magnus rauskommen würde, aber sie alle, auch seine Familie hatten erzählt, dass Magnus einfach nur ein sehr sozial eingestellter Lehrer war, der seinem Schüler helfen wollte und ihn deswegen ein paar Tage bei sich übernachten ließ. Die Polizisten hatten Fotos von Alecs Verletzung im Gesicht gemacht, und er sollte in den nächsten Tagen nochmal kommen, damit ein Arzt feststellen konnte, dass die Verletzungen durch Fremdeinwirkung kamen. Sie hatten Robert Lightwood wegen Körperverletzung, beziehungsweise häuslicher Gewalt angezeigt und der erste Schritt war es jetzt, diesen aus dem Haus zu werfen. Die Polizisten fuhren ihnen nach zu ihrem Haus, um Robert Lightwood, wenn nötig mit Gewalt aus dem Haus zu holen.

Dies geschah auch ziemlich schnell. Maryse schloss die Tür auf, Robert kam ihnen entgegen und sah sehr verwirrt aus, als er die Polizisten sah. Dann ging alles ganz schnell. Die Polizisten befahlen ihm, das Haus zu verlassen, doch dieser tobte, als er begriff was hier geschah und dass seine Familie tatsächlich Anzeige gegen ihn erstattet hatte. Die Polizisten fackelten nicht lange und legten ihm Handschellen an. Magnus hatte Alec trotzdem hinter seinen Rücken geschoben, als er das Aggressionspotenzial von seinem Vater sah. Jace wollte auf Robert losgehen, konnte aber gerade noch von Magnus und den Polizisten aufgehalten werden. Maryse hatte Izzy im Arm, und sie verfolgten geschockt das Geschehen, als Robert Lightwood auch ihnen gegenüber sein wahres Gesicht zeigte. Ehe es jemand verhindern konnte, ging Maryse auf Robert zu und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Es war still im Raum. „Verschwinde!", zischte sie. „Verschwinde und wage dich nie wieder in unsere Nähe! Vor allem nicht in die Nähe meiner Kinder!" Robert versuchte sich wieder zu wehren. „Das werdet ihr bereuen! Ihr alle! Ich werde euch umbringen!", schrie er und jetzt bemerkte Alec den Alkoholgestank, der von ihm ausging. Sein Vater war offensichtlich betrunken. Die Polizisten packten ihn fest und führten ihn ab. Jetzt, wo sie sahen, wie er war, brauchten sie vermutlich keinen Beweis mehr... Immer noch geschockt gingen die 5 ins Wohnzimmer und Maryse und Jace machten erstmal Kaffee für alle. Alec umarmte Izzy, die ziemlich blass war. Sie hatte ihren Vater noch nie so gesehen und Alec tat es leid, dass sie jetzt wusste, was für ein Mensch er war, auch wenn es besser so war, dass sie es jetzt wusste. Sie redeten noch eine ganze Weile, bis Izzy einschlief. Jace war auch langsam müde und nahm Izzy auf den Arm, um sie ins Bett zu tragen. Er nahm Alec nochmal in den Arm. „Hey...jetzt wird bestimmt alles wieder gut!", sagte der Blonde. Dann ging er hoch. „Mum? Kann...Magnus heute Nacht hier bleiben? Ich brauche ihn!", bat Alec seine Mutter. Diese lächelte. „Natürlich! Aber...deine Tür bleibt auf, junger Mann!", sagte sie streng. Alec wurde rot. „J-Ja, schon klar.", stotterte er und fragte sich wirklich, was seine Mutter für Gedanken hatte. Dann stand er auf und zog Magnus mit sich in sein Zimmer. Leise schloss er die Tür. „Hey, sollte die Tür nicht aufbleiben?", zog Magnus ihn auf. Alec schnappte sich ein Kissen vom Bett und pfefferte es Magnus ins Gesicht. „Na warte!", hauchte dieser, packte Alec und drückte ihn aufs Bett. „Vergiss es! Nicht schon wieder kitzeln, sonst schreie ich ,Vergewaltigung', und du willst doch nicht, dass meine Mutter dich aus dem Haus jagt!", sagte Alec grinsend. „Hmm... Tu nicht so! In Wirklichkeit turnt es dich an, Süßer!", sagte Magnus und grinste verführerisch. Alec sah beschämt zur Seite. „Magnus!", sagte er tadelnd. Magnus küsste seine Wange. „Du bist so süß, mein Engel!", sagte er und Alec drehte den Kopf um ihn auf den Mund zu Küssen. Dann lächelte er Magnus an. „Danke, dass du hier bist. Den ganzen Tag schon!", sagte Alec. „Immer!", hauchte Magnus. Dann legten sie sich nebeneinander und schliefen schnell ein.