Like a Boss - 5

550 34 4
                                    

Hey ihr Lieben! Sorry, dass das Kapitel doch erst heute kommt, habe es gestern doch nicht mehr fertig bekommen, aber dafür kommt es heute früher :)

Aber vorher erstmal: 1000 x DANKE!!!!! Ihr habt die 100 Sternis geknackt!! Ich freue mich riesig darüber!!! Danke danke danke!!! :)

Viel Spaß mit dem Kapitel jetzt!

---------

Allerdings war er immer noch mein Boss... nein, wir konnten das nicht tun. „S-Stop...", hauchte ich mit zitternder Stimme. Er ließ sofort von mir ab. „Wieso?", fragte er sanft und umfasste meine Wange. Er sah mir tief in die Augen. Mir fiel auf, wie dunkel seine waren. Verlangen spiegelte sich in seinem Blick. „W-Wir sollten das nicht tun... S-Sie sind mein Boss...", stammelte ich. Er lächelte plötzlich. „Hör doch endlich auf mich zu siezen, Alexander. Sag Magnus zu mir.", sagte er mit rauer Stimme und sah auf mich hinab. Dann stützte er seine Hände neben mein Gesicht an die Fensterscheibe. Er war mir so nah. Ich wurde rot und sah zu Boden. „Hey...was ist los, Darling? Gehe ich zu weit?", fragte er besorgt. Großer Gott...hatte er mich gerade wirklich Darling genannt? Mein Herz begann zu rasen bei seinen Worten. Aber was bedeutete das alles? Ich wollte nicht nur irgendein Spielzeug für ihn sein und ich denke nicht, dass er es Ernst mit mir meinte... „I-Ich... ich möchte kein Spielzeug s-sein...", sagte ich und sah immer noch nicht auf. Dann spürte ich plötzlich seine Hand, die mein Kinn umfasste und mein Gesicht anhob. „Glaub mir...das bist du ganz bestimmt nicht. Warum denkst du sowas?", fragte er und ich starrte ihn verwirrt an. Warum dachte ich wohl sowas? Er hatte mich die ganze Zeit wie Abschaum behandelt und jetzt küsste er mich plötzlich. Was sollte ich denn sonst denken?? „Es tut mir leid, wie ich dich behandelt habe. Ich habe wirklich versucht, dich zu hassen, aber...das kann ich einfach nicht. Ich will dich, Alexander. So sehr.", sagte er und seine Stimme wurde tiefer zum Ende. Ich schluckte. Ach, scheiß drauf. Ich glaubte ihm und ehrlich gesagt, war es mir auch egal, was morgen wäre. Ich sah ihn wieder an. Dann beugte ich mich entschlossen vor und küsste ihn wieder. Er erwiderte sofort und ich merkte, wie er an meinen Lippen lächelte. Dann legte er seine Hände wieder an meine Hüfte und zog mich an sich, während er mich leidenschaftlicher küsste. Ich stöhnte an seinen Lippen, als er seine Zunge in meinen Mund schob und meine liebkoste. Ich krallte mich in seine Haare und zog ihn noch dichter.

Dann küsste er sich meinen Kiefer entlang und schließlich küsste er meinen Hals und saugte sanft daran. Verdammt, war er gut! Jetzt gerade war mir wirklich alles egal. Es zählte nur noch er und seine Berührungen, von denen ich einfach nicht genug bekam. Ich wollte nur noch ihn. Nah. So nah wie es ging. Ich keuchte auf, als er plötzlich sanft in meinen Hals biss. Dann packte er plötzlich meinen Hintern und hob mich hoch. Nun lehnte mein Rücken an die Scheibe und meine Beine waren um seine Hüfte geschlungen. Ich konnte nicht genug von ihm bekommen... Als er seine Hüfte gegen meine rieb, konnte ich es fast nicht mehr aushalten und spürte wie ich langsam hart wurde. Aber ich spürte an meinem Bauch, dass er mir was das anging, in nichts nachstand... Plötzlich spürte ich nicht mehr die Scheibe in meinem Rücken. Ich öffnete die Augen, die ich bei all der Leidenschaft geschlossen hatte und bemerkte, dass Magnus mich auf seinen Armen von der Scheibe weg trug. Er steuerte den Kamin an, der auch in seinem Büro stand und legte mich schließlich auf dem weichen flauschigen Teppich ab, der davor lag. Dann beugte er sich wieder über mich und legte sich auf mich. Er legte seine Lippen wieder auf meine und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte stürmisch und wollte ihn an mich ziehen, doch er richtete sich plötzlich auf. Als ich mich gerade beschweren wollte, setzte er plötzlich seine Hände an die Knöpfe seines Hemdes, knöpfte es eilig auf, während er mich angrinste und streifte es schnell über seine Schultern. Oh Gott... wieso war er so perfekt? Seine Haut war golden und makellos und sah so unglaublich weich aus. Und er hatte ein echt schönes Sixpack. Gott, diese Muskeln... Er bemerkte mein Starren, denn er grinste noch breiter. „Gefällt dir, was du siehst, Süßer?", raunte er mir zu. Ich wurde rot und sah zur Seite. „Gott, bist du süß...", sagte er und lächelte nun etwas verträumt. Bei seinen Worten wurde mein Gesicht gleich noch heißer. Plötzlich legte er seine Hände an den Saum meines Dunkelblauen Long-Sleeve-Shirts, das ich heute trug und zog es hoch. Ich half ihm und richtete mich auf, um die Arme zu heben. Das Shirt landete dann neben seinem Hemd am Boden. „Verdammt, bist du schön...", raunte er und starrte meinen Oberkörper an. Dann ließ er seine Hände über meine Brust streicheln, hinunter und über meinen Bauch. Plötzlich beugte er sich vor und begann meine Brust hinab zu küssen. Ich stöhnte laut auf und presste meinen Kopf nach hinten in den Teppich. Verdammt, fühlten sich seine Brührungen gut an. Ich schloss die Augen und genoss einfach nur. Als er seine Zunge in meinen Bauchnabel stieß, konnte ich es fast nicht mehr aushalten. Ich zog ihn wieder zu mir nach oben und küsste ihn stürmisch. Seine Hände wanderte zu meinem Gürtel, öffneten ihn, den Knopf und zogen den Reisverschluss runter. Ich konnte einfach nicht mehr klar denken... seine Berührungen waren einfach so berauschend. Im nächsten Moment zog er mir die Jeans von den Hüften und schmiss sie weg, als er sie mir über die Beine gezogen hatte. Dann beugte er sich wieder über mich. Ich spreizte meine Beine, sodass er sich dazwischen legen konnte. Ich stöhnte auf, als seine Mitte die meine traf und stieß unwillkürlich die Hüfte nach oben. Magnus stöhnte auf und presste sich fester an mich, während er mich wieder stürmisch küsste. Doch dann stockte ich. „Warte, warte, warte.", brachte ich heraus. Er sah mich verwirrt an. „Was ist los? Habe ich was falsch gemacht?", fragte er und klang ehrlich besorgt. Ich sah ihn lächelnd an. „Nein, überhaupt nicht. Aber du solltest vielleicht die Tür abschließen, damit keiner reinkommt.", sagte ich. Er sah mich unzufrieden an. „Du willst allen Ernstes, dass ich jetzt aufstehe? Süßer, es ist um diese Uhrzeit eh keiner mehr da.", sagte er und machte sich an meinem Hals zu schaffen. Doch ich drückte ihn wieder von mir. „Das weißt du nicht sicher.", sagte ich und drückte ihn an der Brust nach hinten. Er seufzte. „Na schön, vielleicht hast du Recht. Aber nicht weglaufen!", sagte er und zwinkerte mir zu. „Keine Sorge.", sagte ich und lächelte etwas beschämt, als er meine Wange streichelte.

Forever MalecWo Geschichten leben. Entdecke jetzt