*21, RM tötet einen Menschen*

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Ich konnte mich nicht bewegen, mein Körper war wie eingefroren.

Ich sah meine Mutter mitten in der mitte unseres Wohnzimmers und um sie rum lagen Leichen. Meine Mutter drehte sich zu mir und lächelte mich an. Sie schmiss das Messer weg und kamm auf mich zu.

Mutter: RM mein Schatz, keine Sorge wir sind in sicherheit.

RM: Hast du sie getötet?! Mama das ist krank! *begang an zu zittern*

Mutter: Aber Schatz, das ist doch nicht krank. Sie wolten uns böses und außerdem, hat es Spaß gemacht.

RM: Mama du bist krank! Du kannst sie nicht einfach töteten!!!

Mutter: Wenn du meinst... *dreht sich wieder um und holt ein Lappen und ein Besen* würdest du mir helfen sauber zu machen?

RM: *sah sie schockiert an, aber nickte dan, aus Angst* ok...

Erzähler: Sie reumten alle Leichen weg und putzten alles.

RM: Mama? ich gehe auf mein Zimmer. *ist immer noch schockiert*

Mutter: Nagut gut mein Schatz Schlaf schön *geht zu RM und Küsst ihn auf die Stirn*

Ich ging ohne noch etwas zu sagen, in mein Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett und versuchte mich zu beruhigen, was aber sehr schwer war.  Ich mein, ICH HABE GESEHEN WIE MEINE MUTTER LEUTE GETÖTEt HAT.
Das ist dann woll nicht leicht.

Ich liebe zwar meine Mutter immer noch sehr, aber irgendwie habe ich jetzt auch Angst vor ihr. Ich dachte noch darüber nach als ich meine Mutter schrein hörte. Ich stand sofort auf und lief ins Wohnzimmer. Meine Mutter saß plötzlich gefesselt an einen Stuhl. Zuerst sah ich niemanden aber dann kamm irgend so ein Typ um die Ecke und drohte meiner. Der Typ war sehr muskulös, er war eindeutig viel stärker als ich. Plötzlich begang der Typ an zu sprechen.

Typ: WIE KANNST DU ES WAGEN MEINE LEUTE ZU TÖTEN!?! *Helt ein Messer an ihrer Kehle*

Mutter: Wie ich es wagen kann?! Du umd deine Leute seid in MEIN Haus eingebrochen und woltet, mich und mein Sohn töteten!!! *sieht plötzlich RM*

Typ: Ach halt doch die Fresse!!! *schlegt sie heftig ihn die Fresse*

RM: MAMA!!! *Läuft ohne zu wissen was er tut, auf den Typen zu, dreht ihn um und schlegt mehrere Male auf ihn ein* LAS! DIE! FINGER! VON! MEINER! MAMA!!!

Mutter: *hebt langsam den Kopf und lächelt leicht, da sie das süß findet, wie ihr Sohn sie verteidigt* RM Schatz du must ihn töteten. Sonst wird er wieder kommen.

RM: Was?! Nein! das kann ich nicht!

Mutter: RM bitte! *Kuckt ihn vertrauenswürdig an* bitte Schatz vertrau mir, deiner geliebten Mutter.

RM: Aber Mama...

Mutter: bitte...

RM: *nimmt sich das Messer und sticht auf den Typen ein. Steht danach auf und entfesselt seine Mutter*

Mutter: *streichelt samft über seine Haare* das hast du gut gemacht *gibt ihn ein Kuss auf die Stirn*

RM: Was habe ich da gerade gemacht...? *ist schockiert von sich selber, das er das gemacht hat*

Mutter: Alles ist gut, du hast das richtige gemacht. Und jetzt geh in dein Zimmer und Schlaf. Ich komme gleich noch mal zu dir damit du besser schlafen kannst, aber erst entsorge ich den Typen da.

RM: ok... *Geht wieder in sein zimmer und legt sich in sein Bett. Sein ganzer Körper zittert.*

OMG ich habe gerade wirklich jemanden getötetet. SCHEIßE! das kann doch nicht war sein. Ich war kurz form heulen, und da kamm mein  Mutter rein.

Mutter: RM bitte fang nicht an zu weinen, denk einfach nicht mehr dran. *setzt sich neben ihm* komm leg dich ich hin.

RM: Ok... *legt sich hin und helt die decke hoch* kannst du vieleicht bei mir bleiben?

Mutter: Na klar Schatz *Legt sich neben ihn und nimmt ihn in den Arm*

RM: *fühlt sich etwas wohler und Schaft es einzuschlafen*

Mutter: *streichelt seine Haare und kuckt ihn eine weile an, biss sie selber einschläft*

(Früh am Morgen)

Ich schlief noch sehr schön, bis mich meine Mutter wegte ,,Schatz aufstehen, das Frühstück ist fertig" ,,noch 5 Minuten bitte" murmelte ich ,,ok aber nicht lenger, wenn du nich gleich unten bist, krickst du kaltes Wasser ins Gesicht" meinte sie und ging aus mein Zimmer. Ich blieb noch kurz liegen und stand dann auf.

Leider konnte ich mich, noch genau an gestern erinnern. Aber ich fersuchte so gut es ging, nicht darüber nach zu denken. Es fiel mir bisschen schwer aber nach einer Weile klappte es, naja ein bisschen.

Ich ging runter ins Esszimmer, wo meine Mutter saß und auf mich wartete. Ich geselte mich zu ihr und gemeinsam aßen wir frühstück.

Das war's, Bye,  bis zumnächsten Kapitel🤗

Jin//Die große Liebe❤😍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt