Die Leute begannen zu tuscheln und zu diskutieren. Auch die Kage und vor allem der Hokage und der Mizukage sahen geschockt aus.
Nach einigen Minuten reinstem Chaos wurde es ruhiger und der Schitzrichter schaltete sich ein. ,,Private Angelegenheiten werden später geklärt. Kämpft weiter." Jetzt brauchte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich schaute nochmals ins Publikum zu...
Meiner leiblichen Mutter. Ja sie sah aus wie ich die gleichen rosanen Haare und die gleichen strahlend Grünen Augen. Die blasse Haut und meine Statur hatte ich eindeutig von meinem Vater. Meine Mutter saß da total fertig mit den Nerven, Sasuke legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter. Wie muss sowas sein, zu erfahren das man ein Kind hat von dem man dachte es sei gestorben?
Nicht nur das. Ich drehte mich wieder zu Sarada, meiner kleinen Schwester und blickte in ihre wässrigen Augen. Ich machte ein paar Schritte zurück und zog erneut mein Katana. Sarada erwachte darauf aus ihre starre und umfasste fester ihr Kunai. Wir umkreisten uns und ich sah ihr an das sie viele Fragen hatte. ,,Wieso warst du nicht hier, nicht bei uns?" Fragte sie. Kalt antwortete ich: ,,Ganz einfach. Ich wusste bis zu meinem 10. Lebensjahr garnicht das ich adoptiert bin. Dann starben meine Adoptiveltern und mein stiefbruder und ich war am ende. Tja ich tickte aus. Doch jemand kam um mich zu retten. Er weiß alles über mich. Er ist mein mein Meister, mein...
Vater...
Aber genug jetzt." Ich unterbrach den Satz und ließ mein Sharingan bedrohlich aufleuchten. ,,Ihr seit fremde für mich!" Sagte ich mit einem minumum von traurigkeit in der stimme und Sarada riss geschockt die Augen auf.
Ich machte Fingerzeichen und: ,,Eisversteck: Umarmender Wintertanz." Es begann zu schneien, Nebel zog auf und kleine Schneeflocken tanzten um uns herum. Ich liebte dieses jutsu. Von außen konnte man nun nicht mehr als unsere umrisse sehen.
Nach sekundenlanger Stille stürmten wir auf einander zu und verwickelten uns in einen Katana ,Kunai Kampf. Man hörte nur das aufprallen der klingen und die Schritte im Schnee. Keiner wagte es zu reden, geschweigeden zu atmen. Es wurde Zeit es zu beenden...
Ich aktivierte mein mangekyo Sharingan und Teleportierte mich hinter Sarada. Mein Katana hielt ich ihr an die Kehle. Ich war so 1 1/2 Köpfe größer als sie. So das sie ganz einfach zu mir Aufsehen konnte. Sie legte ängstlich den Kopf in den Nacken und blickte in meine Augen 'Mööööp Fehler' ich sperrte sie in ein extrem starkes gen- Jutsu, gab mir sogar richtig Mühe mit der Welt, und ließ sie eine lange Folter durchleben. Ich hatte sie angekettet, es war zum Teil echt lustig, zum anderen tat die mir schon leid.
Nach 30 Tagen foltern löste ich das Gen, sowie das eisversteck Jutsu auf. Der schnee schmolz, der nebel zog sich zurück und meine kleine Schwester sackte, total verstört und mit weit aufgerissenen Augen auf die Knie. In dieser welt dauerte das gen-jutsu nicht länger als eine millisekunde. Ich sprang hinter sie und hauchte in ihr ohr: ,,Ich hab mir Mühe mit dem Jutsu gegeben Sarada. Und jetzt Schlaf"
Und 3 ... 2 ... 1 sie kippte nach vorne um und war bewusstlos. Stille...
,,Ähm Tsuyoshi...Haruko Uchiha?! Hat gewonnen." Das Publikum war still. Niemand sagte was. Ich ging einfach aus der Arena und ließ mich am Ausgang an einer Wand runter rutschen. Das Fieber machte sich durch den Chakra Verlust noch stärker bemerkbar. Sanitäter liefen an mir vorbei in die Arena. Einer blieb bei mir stehen. ,,Gehts dir gut?" Fragte er, als er sah wie blass ich war. Ich nickte leicht. Er verschwand ebenfalls aber doch skeptisch in der Arena. Ich begann zu husten, sehr stark sogar.
Keuchend hielt ich mur die Hand vor meinen Mund. Es fühlte sich an als würde meine Lunge brennen. Ich schmeckte einen eisigen Geschmack im Mund und nam meine Hand von diesem. Blut. Nicht viel vieleicht drei, vier Tropfen, aber Blut. Leicht geschockt wischte ich etwas blut aus meinem Mundwinkel und döste vor mich hin. ,,Das hast du gut gemacht." Eine kalte Hand hob mein Kinn und ich sah in das Gesicht von einem fremden Mann. Doch ich wusste es war Orochimaru. Seine Art, sein Chakra...
Seine Art sich zu sorgen. Ich beugte sich zu mir runter und musterte mich. ,,Danke." Flüsterte ich mit zittriger Stimme. Die Schlange hob eine Hand zu meinem Gesicht und legte die mir auf die Stirn. ,,Du hast hohes Fieber, Itachi. Wie lange?" Sprach er kalt und schaute mir in die Augen. Ich antwortete: ,,ein, zwei Wochen vieleicht." Orochimaru seufzte und stützte mich. ,,Ich kann dich nicht mitnehmen. Deswegen bring ich dich ins Krankenhaus!" Sagte er und wir machten uns auf den Weg. Ich brachte noch ein 'Hai!' Heraus, bevor mir schwarz vor Augen wurde.
Dunkelheit, oft mein einziger Begleiter...
,,Das gibst dich nicht ein weiterer Uchiha. Kannst du das glauben?" ,,Nein nicht wirklich. Außerdem heißt er so wie der Mann der den Clan ausgelöscht hat." ,,Aber er ist ein hübscher Kerl." Hörte ich ein paar, vermutlich, Krankenschwestern sprechen. Langsam versuchte ich die Augen zu öffnen. ,,Er wird wach!" Ich schaute an die weiße Decke eines krankenzimmers. Immer noch benommen drehte ich den Kopf zur linken Seite und entdeckte drei Krankenschwestern die greade gingen. Ich versuchte mich aufzusetzen. Doch mir fehlte die Kraft. In meinem Rechten Arm hatte ich einen Zugang und einen Tropf daneben. Und zu meiner linken einen kleinen Tisch.
Es vergingen zwei Stunden und mir wurde langweilig. Mit Mühe rief ich einen meiner Vertrauten Geister. Einen kleinen weißen Babywolf mit grün, blauen Augen. ,,Meister? Was ist mit euch? Ihr seht nicht so gut aus." Stellte der Babywolg, mit heller Stimme, fest. ,,Naja bin etwas krank. Leistest du mir Gesellschaft?" Der Wolf nickte und kuschelte sich auf meinen Schoss. Vorher hatte ich mich angestrengt aufgesetzt.
Sanft streichelte ich durch das seidig weiche Fell, von dem Wolf namens Fixes. Bis es an der Tür klopfte. ,,Ja?" Fragte ich in Gedanken und die Tür des zimmers wurde aufgeschoben.
Meine Eltern traten ein. Auf ihren Gesichtern: Fragen...Ungläubigkeit?...Angst?...Freude?...Erleichterung?...
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Haruko, Dämon der Schatten | Boruto FF
Fanfiction„Kann es sein das du etwas hilfe brauchst?" fragte er verlockend. „Die Kraft, die ich brauche nehme ich mir!" zischte ich ihn an. „Ach komm öffne das Siegel und ich helfe dir Haruko-kun!" „Nein!" „Dann wirst du meiner Kraft verfallen!" Er knurrte un...