Mein Leben als Pokémon Trainerin. Abenteuer in Kalos

1. Starter

Als mein Wecker um sieben Uhr klingelte war ich schon lange Wach und schaltete ihn aus, denn heute an meinem fünfzehnten Geburtstag war es soweit ich wurde zu einer Pokemon Trainerin. Ich trug eine helle Jeans, ein weißes Shirt und eine rote Bluse. Im Bad putzte ich mir die Zähne und  fixierte meine kurzen Blonden Haare mit Haarspray und meine blauen Augen funkelten mir entgegen. Ich ging von meinem Zimmer ins Wohnzimmer, dort saß  meine Mutter am Frühstückstisch und las Zeitung "Morgen Mama" sagte ich und lächelte, sie drehte sich zu mir um und sagte "Schönen guten Morgen Layla, gehst du gleich los oder wartest du noch" "Ich geh gleich, du weißt dass immer ein großer Ansturm herrscht." Es hatte sich in den letzten Jahren einiges verändert, und so durfte man seine Reise erst mit fünfzehn antreten.
Ich schnappte mir einen Apfel und verließ das Haus meiner Eltern, meine Mutter arbeitet als Reporterin und mein Vater als Wissenschaftler bei Professor Platan, daher kenne ich auch den Prov. Vor der Tür wäre ich fast mit jemanden zusammen gestoßen, es waren meine zwei Freunde Bianca und Patrick, "Hey, was macht ihr denn hier ihr langschläfer, ich dachte ihr kommt erst auf die allerletzte Sekunde" "Haha du bist gut, als ob wir uns das ein Leben lang von dir anhören wollen" lachte Patrick "Stimmt genau, jetzt lasst uns gehen" meinte Bianca und so fuhren wir mit dem Taxi nach Illumina City. Wie ich es mir dachte hatte sich vor dem Haus des Professors eine lange Schlange gebildet, doch fanden wir den vierten in unserer Runde, Philipp recht schnell.
Als man uns dann nach einer halben Stunde reingelassen hatte erwartete uns schon Professor Platan, er stand auf einem Podium und sprach in ein Mikrofon "Ich wünsche euch einen wunderschönen guten Morgen, und ich freue mich dass ihr so Zahlenmäßig erscheinen seit. Heute beginnt für euch eine große Reise und ein Unglaubliches Abenteuer mit euren Pokemon. Ihr werdet viele Menschen kennenlernen, bedenkt aber dass nicht alle die gleichen Ansichten haben wie ihr. Ihr müsst lernen damit umzugehen und euch neuen Dingen und herrausvorderungen stellen. Aber ich bin sicher ihr schafft das.
Nun, ihr werdet jetzt aufgeteilt, diejenigen die ein Igamaro haben wollen bleiben hier, die die ein Froxy haben wollen fahren bitte in den ersten Stock und für ein Fynx müsst ihr in den zweiten Stoch. Dort werdet ihr zwei Türen sehen hinter der linken Tür befinden sich Männliche Pokemon hinter der rechten Weibliche. Ihr bekommt einen Pokeball und dürft euch eins aussuchen, aber immer einer nach dem andern."
Tosender Applaus und Jubel waren zu hören und schon teilten wir uns auf. Bianca blieb im ersten Stock, Patrick fuhr in den zweiten und Philipp und ich begaben uns in den ersten Stock. Vor jeder der beiden Türen stand eine Frau, wir sollten uns in der Reihenfolge unserer Geburtstage aufstellen und dann vor die Tür treten hinter die wir wollten.
Als die Schlange zuende war stellte ich glücklich fest das ich die vierte war und somit gute Chancen hatte.
Ich war an der Reihe, ich stellte mich vor die linke Tür und die Frau drückte mit einen kleinen Pokeball in die Hand und öffnete die Tür. Sofort stürmten gut sechs Froxys auf mich zu, ich steckte den Ball in meine Hosentasche und sah mir jeden einzelnen an, einer hatte Angst berührt zu werden, der andere biss, wieder ein anderer setzte die Attacke Blubber gegen mich ein. Ich machte einen großen Schritt über sie hinweg und sah mich um, es war ein großer heller Raum mit einem Baum, zwei Teichen und vielen Fenstern. Ich drehte meinen Kopf und da sah ich ein Froxy auf einem Felsen sitzen welches mich Anstarrte. Er war anders als alle anderen, die anderen wirkten überdreht und konnten ihre Freude nicht zurück halten, sie spielten und tobten wie Kinder, doch dieser hier nicht. Er beobachtete alles aus sicherer Entfernung als könne er sich das verhalten der anderen nicht erklären, als wäre es ihm zu doof mitzumachen.
Ohne es richtig zu merken war ich auf ihn zugegangen und hockte nun vor ihm, "Na ist dir das alles zu blöd?" "Frox" sagte er und nickte, dabei sah er kurz über meine Schulter zu den anderen "ich versteh dich, ich bin immer nur mit Erwachsenen zusammen gewesen, und kann mir das Verhalten anderer Teenager auch nicht erklären" sagte ich und lächelte, "Ich kenne den Professor er ist ein guter Mann nicht war?",wieder nickte Froxy und sagte seinen Namen. Er sah mir tief in die Augen, dann sprang er vom Felsen runter und hüpfte zu einem der Fenster, ich folgte, am Fenster hob ich ihn hoch und er setze sich auf meine Schultern" Du willst die Welt sehen nicht war Froxy""Frox, Froxy" das nahm ich mal als Ja. Ich holte den Ball aus meiner Tasche und hielt ihm meinen neuem Freunde vor die Nase, ohne lange zu zögern legte er die Hand darauf. Er blieb drinnen und ich hatte meinen Starter erhalten.