Riley Brown ist eine Werwölfin aus einer Royale Werwolf-familie. Sie geht mit den Mikaelson's einen Deal ein. Ob das wirklich gut geht?
Sie hasst Vampire, vor allem die Urfamilie. Allerdings merkt sie, dass es auch schlimmere Vampire gibt. Sie finde...
"LEE!", höre ich Chris schreien. Er weiß wie sehr ich es hasse so genannt zu werden, trotzdem tut er es immer wieder. "Man, was willst du?", frage ich genervt. "Denk daran dich fertig zu machen, wir müssen gleich los. Jack und Oli kommen auch gleich", erklärt er. "Ja, ich mach mich fertig."
Ich ziehe mir ein Kleid an, da 'wir ja vor den Mikaelson's gut da stehen sollen' wie mein Onkel so schön sagt. Ich schminke mich und gehe dann raus, dort stehen sie schon und warten auf mich.
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Als mich Jackson sieht, bekommt er große Augen und grinst. Ich weiß das er mich liebt, was es mir noch schwerer macht ihn zu heiraten, ich möchte ihn nicht verletzten. Aber dass ist jetzt erstmal Nebensache.
Wir gehen los zum Mikaelson Anwesen. Ich bin ja wirklich gespannt, was dieser Pakt sein soll.
"Also Riley du schaffst es, dass zu klären. Das meiste zu reden. Du weißt, du -", ich unterbreche meinen Onkel. "Ja, ich kann das. Das solltest du auch wissen, ich werde hart bleiben und das schon schaffen. Ich bin schließlich das Alphatier.", erwider ich.
Onkel Mike meinte ich sollte, sehr viel übernehmen. Natürlich werden auch die anderen etwas sagen, aber da ich die eigentliche Anführerin bin und von der Royalen Familie stamme sollte ich es tun.
Als wir angekommen sind, klingelt Mike. Uns macht ein Typ in Anzug die Tür auf, dass muss Elijah sein, ich habe gehört er trägt immer einen Anzug. Man muss schon sagen, er sieht sehr gut darin aus.
"Kommt herein, ich bin Elijah Mikaelson.", stellt er sich vor.
Wir treten ein, Elijah signalisiert uns das wir ihn nachgehen sollen. Wir kommen in einem Raum, wo ein großer Tisch mit essen steht. Es kommt ein gutaussehender Kerl mit Braunen Haaren zu uns, auch er trägt einen Anzug. Er kommt direkt auf mich zu und hält mir die Hand hin.
"Ich bin Kol Mikaelson, Darling.", ich gebe ihm die Hand daraufhin bekomme ich einen Kuss auf meinen Handrücken. Wir stellen uns erst später vor, wenn alle da sind.
In dem Moment sehe ich wieder zur Tür. Es kommt ein Blondes Mädchen zu uns und hinter ihr läuft...warte mal. Es ist Marcel, ich werde sauer.
Bleib ruhig, du bist hier zu Gast. Hör dir erst an was sie wollen, danach kannst du ihn immer noch umbringen.
"Das ist unsere Schwester Rebekah und Marcel.", sagt Elijah. "Ja, man kennt sich.", sagt Chris und fixiert Marcel mit seinen Augen.
Es ist jeder gerade sehr angespannt. Und dann kommt er, Niklaus, also denke ich zumindest. Er hat blondes leicht lockiges Haar, in seinem Anzug sieht er wirklich gut aus, sein Blick ist starr auf mich gerichtet. Er durchlöchert mich mit seinem Blick. Dann steht er vor mir uns grinst.
"Wollen wir uns nicht setzen?", fragt er alle. Wir setzen uns.
"Ich bin Niklaus Mikaelson aber nennt mich doch bitte Klaus.", dabei bleibt sein Blick bei mir stehen.
"Ich bin Riley Brown, das Alphatier. Das ist mein Onkel Mike, der mit mir anführt. Und das ist Chris.-", Ich mache eine Pause und zeige auf die beiden. "-Jackson und Oliver sind vom Crescent Rudel.", erkläre ich und deute auf sie.
Niklaus Blick ist die ganze Zeit bei mir. Was mich sehr irritiert, allerdings ignoriere ich es gekonnt.
"Nehmt euch doch bitte zu essen.", sagt Elijah. "Eigentlich würden wir gerne zum wesentlichen kommen. Ihr habt von einem Pakt gesprochen, was soll das für einer sein?", frage ich und sehe alle an. Elijah nickt nur. Dann fängt Niklaus an zu reden, "Ihr könnt gerne wieder ins Quater zurückkehren."
Wir sehen ihn unglaubwürdig an.
"Das zuhören obwohl Marcel hier sitzt, der uns verjagt hat ist wirklich witzig.", sage ich und lache leicht. Daraufhin grinst Niklaus. "Wir würden uns sogar sehr freuen, Liebes.", erwidert der Urhybrid grinsen.
Ich sehe kurz zu meinen Leuten.
"Ich schätze, dass ihr es uns nicht einfach so anbietet. Was wollt ihr dafür?", frage ich. "Macht.", kommt es von Niklaus. "Macht?", frage ich provokant lachend. "Ihr gehorcht mir, uns. Ihr steht für uns ein.", erklärt er.
Jetzt lache ich, ich merke wie Mike das nicht gut findet. Allerdings weiß ich, was ich mache.
