Hold on, I still want you. || Klaus Mikaelson

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Erzähler Perspektive

Es ist jetzt 5 Tage her, seit der Beerdigung von Mike. Riley hat beschlossen heute zu den Mikaelson's zu gehen und ihre Sachen zu holen, sie möchte wieder zu ihrem Rudel ziehen.

Sie geht ins Anwesen und steht genau vor Kol, dieser sieht sie kurz an. Dann geht Riley auf ihn zu und umarmt ihn.

"Du hättest dich melden können, Darling.", sagt er.
"Ich werde ausziehen, Kol.", gesteht sie ihn als die beiden sich von den Umarmung lösen.
"Mein Bruder kann wirklich nichts richtig machen.", er schüttelt den Kopf.

Kol sagt, dass er später mit Riley etwas trinken gehen möchte. Er holt sie später ab. Dann verabschiedet er sich und geht aus der Tür.

Riley wollte gerade nach oben gehen, als sie Rebekah ihren Namen rufen hört.
Sie geht ins Wohnzimmer. Dort sind Elijah, Niklaus, Rebekah und Hope. Riley traut ihren Augen nicht.

Lächelnd geht sie zu Niklaus, der die kleine Hope auf dem Arm hat. Er gibt sie ihr.

"Na du kleine Prinzessin?", fragt sie Hope.
"Sie ist seit 3 Tagen wieder bei uns.", sagt Rebekah.

Riley nickt. Dann kommt Elijah zu ihr und gibt ihr einen Brief. Riley sieht ihn verwirrt an.

"Er ist von Hayley. Camille hat ihn beim Aufräumen gefunden, er war gut versteckt.", sagt er.

Riley schluckt, sie gibt Hope wieder ihrem Vater. Dann setzt sie sich auf's Sofa und liest.

'Riley, wenn du den Brief liest, dann werde ich nicht mehr am Leben sein. Du bist in den letzten Wochen meine beste Freundin geworden und ich weiß, dass du auf meine Kleine aufpassen wirst aber ich habe noch ein größeres Anliegen.
Hope soll nicht damit aufwachsen, dass ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben ist. Ich möchte nicht, dass sie sich fragt wer ihre Mutter eigentlich war. Es ist viel verlangt, ich weiß, aber bitte kümmer dich um sie wie eine Mutter. Sie braucht eine Mutter und die einzige die ich mir vorstellen könnte bist du.

Und nimm Klaus nicht alles so übel, er mag dich wirklich sehr. Er kann nur sehr stur und eigensinnig sein. Aber er würde für dich, vermutlich alles tun.

Hayley.'

Riley bekommt Tränen in den Augen. Eine läuft über ihre Wange. Niklaus gibt Elijah seine Tochter und setzt sich zu ihr, genauso wie Rebekah.

"Was steht drinnen?", fragt Rebekah vorsichtig.
Ihre zwei Brüder sehen sie daraufhin böse an.

Riley gibt Niklaus den Brief. Sie denkt sich, dass nicht nur Hayley diese Entscheidung treffen sollte.
Niklaus lächelt, beim letzten Satz leicht. Dann sieht er zu Riley.

"Es ist auch dein Kind, Hayley sollte es nicht alleine entscheiden.", sagt Riley zu ihm und lässt die 4 wieder alleine.

Sie geht hoch in ihr Zimmer. Denkt nach.