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☆Taehyung pov.☆

Dass ich hart gewurden bin liegt natürlich nicht an Mr

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Dass ich hart gewurden bin liegt natürlich nicht an Mr. Jeon, ich bin einfach nur sehr untervögelt und in der Pubertät und so.
Ich finde ich nicht mal attraktiv und wie er mich behandelt finde ich auch ganz und garnicht heiß.
Ich mag auch seine Armmuskeln die aus seinem T-shirt rausschauen und sein Sixpack, dass sich deutlich unter seiner Kleidung abzeichnet garnicht.
Und vor allem fühlt es sich garnicht gut an wenn er meinen Hals küsst und mich überall besitzergreifend berührt.
Das alles rede ich mir ein, während ich aus der Sporthalle heraus über den Hof renne, bis ich endlich an den Toiletten des Hauptgebäudes ankomme.
Ich drehe mich langsam zum Spiegel und begutachte mich darin.
Meine Haare sind total zerzaust, mein Hals ist voller lila-rötlicher Flecken und ein paar Tropfen Blut färben ihn zusätzlich rot.
Ich hebe mein Shirt hoch und dort bietet sich mir ein ähnliches Bild.
Vier blaue Flecken mit blutigen Wunden von seinem Nägeln.
Verzweifelt seufzte ich und ziehe selbst an meinen unordentlichen Haaren.
Was macht er mit mir und vor allem wieso scheint es mich nicht zu stören was er da mit mir macht ?

Seine Worte von vorhin hallen plötzlich wie ein Echo in meinem Kopf wieder.
"wenn du denkst wir sind hier schon fertig und , dass das für heute alles war täuscht du dich aber "
Ein kalter Schauer geht mir über den Rücken und ich beginne zu zittern.

Ich will ihn heute nicht mehr sehen, die Gefahr, dass er mich verführen könnte ist zu groß.
Moment sagte ich verführen ich meine die Gefahr, dass er mich ohne meinen Willen berühren könnte ist zu groß.
Mit diesem Gedanken im Kopf schnappe ich mir meine Schultasche, schultere sie und gehe mit großen Schritten in Richtung Ausgang.
Mein Herz klopft wie verrückt und ich beschleunige meine Schritte immer mehr aus Angst erwischt zu werden.

Ich werde erst langsamer als ich schon hunderte Meter vom Schulgebäude entfernt bin und rufe meine Mutter an.
Ich gaukele ihr ein wenig Kopfschmerzen und Übelkeit vor und schon labert sie mich, fürsorglich wie sie ist, zu und bietet sofort an für mich in der Schule anzurufen.
Zufrieden bedanke ich mich und stecke dann mein Handy zurück in meine Hosentasche.

𝙘𝙡𝙖𝙨𝙨𝙧𝙤𝙤𝙢ʲ•ʲᵏˣᵏ•ᵗʰWo Geschichten leben. Entdecke jetzt