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Einige Sekunden ist es so still, dass man jeden unserer Atemzüge hören kann. Mr. Jeon schaut mich an als hätte er einen Geist gesehen, doch dann fängt er sich wieder und zieht mich grob auf die Beine. " Ja da hast du recht Baby, kleine unartige Jungs müssen bestraft werden. Also sei jetzt ganz brav und zieh dich aus für Daddy ja ? " Sofort fange ich nacheinander an mich auszuziehen, bis alle meine Klamotten auf dem Boden verteilt sind und ich nur noch in meiner Boxershorts vor ihm stehe.
Sanft zieht er mich an meiner Hüfte zu ihm und hebt mich auf einen der Tische die im Zimmer stehen. " Du bist so wunderschön Baby~ " Flüstert er leise in mein Ohr und beginnt meinen Hals entlang zu küssen. Dabei streicht er meine Seiten entlang und flüstert immer wieder süße, benebelnde Sachen. Doch plötzlich krallen sich seine Nägel in meine Haut und sein Küssen wird zu einem beißen. " Aber wir sollten natürlich nicht vergessen, dass das hier eine Bestrafung ist " Er grinst belustigt und drückt meinen Oberkörper stärker auf den Tisch. Seine Lippen wandern von meinem Hals aus meinen Oberkörper entlang und er hinterlässt immer wieder kleine Markierungen. Als er langsam in der Nähe meines Unterleibs ankommt beginne ich immer lauter zu atmen und ein lautes Stöhnen verlässt meinen Mund.
Sofort sehe ich wie Mr. Jeon sich verkrampft, über seine Lippen leckt und mich gierig anstarrt. " Fuck Baby, warum musst du auch so heiß sein hm ? Du machst es Daddy so schwer dich nicht einfach gleich hier zu nehmen " Er richtet sich auf und kramt in seiner ledernen Tasche, bis er anscheinend gefunden hat was er sucht. Ein kleiner, ovaler Gegenstand befindet sich in seiner Hand und dazu eine Fernbedienung. " aber das wäre ja keine Bestrafung mein Kleiner. Deswegen habe ich das hier mitgebracht " Verwirrt starre ich ihn an, während er etwas Gleitgel rausholt und den Gegenstand ordentlich damit umhüllt.
Langsam zieht er meine Boxershorts herunter, spreizt meine Beine und starrt mit direkt in die Augen. Vorsichtig schiebt er es in mich und sein Blick verlässt mein Gesicht für keine einzige Sekunde. Laut stöhnend und wimmernd schaue ich zu ihm herunter, atme laut und suche hilflos halt irgendwo. Als er sich dann wieder aufrichtet denke ich schon es wäre vorbei und entspanne mich leicht. Doch aus dem nichts fängt das Ding plötzlich an in mir zu vibrieren und ein erregter, schriller Schrei kommt über meine Lippen. Ich schaue zu Mr. Jeon, der mit der kleinen Fernbedienung in der Hand vor mir steht und breit grinst.
